weil unter mao alle arm waren und nach den reformen nur noch 50% ist das jetzt genauso schlimm ? fakt ist, dass in china die zahl der menschen, die sich konsumgüter leisten können extrem gestiegen ist, diese partizipieren an dem aufschwung in dem land. natürlich gibt es noch etliche arme bauern oder wanderarbeiter, aber das ändert doch nichts daran, dass der wohlstand in dem land gestiegen ist und das wegen der veränderten wirtschaftspolitik, der öffnung zur marktwirtschaft. in china lässt sich das an deng xiao pengs reformen gut ausmachen.
aber natürlich heisst das nicht, dass in diesem land alles wunderbar ist, insbesondere da das ganze ja immer noch ein polizeistaat ist.
"arm gehalten" impliziert doch ein interesse an dieser armut und das kann ich nicht nachvollziehen. weniger armut bedeutet mehr absatzmärkte und damit auch mehr umsatz für firmen.