Vielleicht liegt es daran, dass man gerade nonstop Zeit im Internet verbringt und mehr von der Zwietracht dort mitbekommt. Vielleicht liegt es auch daran, dass alle frustriert sind und sich die Gemüter noch schneller als sonst erhitzen. Gefühlt sieht man weit und breit nur noch Feindseligkeit. Uns stellte sich die Frage, ob man einen Kampf gegen den Hass führen und der Vergebung einen größeren Platz in seinem Leben geben sollte – oder ist Hass doch die treibende Kraft, um gegen Ungleichheiten in der Gesellschaft anzukämpfen? Audio88 & Yassin sind als Kunstfiguren in der Szene für ihren unverkennbaren Zynismus bekannt. Zeilen wie "Was fällt denen ein, zu streiken, wenn ich zur Arbeit muss? Der kleine Mann darf wieder leiden und ihr legt die Füße hoch" oder "Swipe durch das Leid der Welt und teil's. Denn geteiltes Leid bringt doppelt so viel Likes" sind dafür prägnante Beispiele. Als Menschen machen sie jedoch oft schlicht auf Missstände aufmerksam – ohne zweite Ebene, ohne Witz. Dafür aufrichtig, ehrlich und mit unermüdlichem Willen. Seit Jahren springen sie für antirassistische Bewegungen oder den antifaschistischen Widerstand in die Bresche und setzen Zeichen gegen Sexismus, Homophobie und Diskriminierung. Auf ihrem aktuellen Album "Todesliste" üben sie eher Vergeltung als Vergebung. Im echten Leben hingegen sind sie zwei reflektierte Menschen, denen Vergebung bei Weitem kein Fremdwort ist. Wir wollten mehr über diese Widersprüche herausfinden und trafen erst Audio88 und später Yassin zum Interview.
Yassin wirkt wie der sanftmütigere Part der beiden, was in der Außenwahrnehmung seit seinem Solo-Album "YPSILON" wahrscheinlich noch verstärkt wurde. Doch ist das wirklich eine berechtigte Annahme? Genau das galt es, herauszufinden. Dabei sprachen wir darüber, welche Rolle die Vergebung seiner selbst spielt, wie mit der Verbüßung von Straftaten umzugehen ist und wie er seiner eigenen toxischen Maskulinität begegnet.
MZEE.com: Lass uns da beginnen, wo wir mit Audio88 aufgehört haben: Was nimmt in deinem Leben mehr Platz ein? Liebe oder Hass?
Yassin: Im Allgemeinen findet Hass zum Glück nicht so viel Platz in meinem Leben beziehungsweise weiß ich inzwischen besser damit umzugehen. Es gibt natürlich Situationen, in denen ich es vielleicht nicht genieße, aber freilaufen lasse, wenn ich Hass verspüre. Das nutze ich oft, um Musik zu machen. Aber nicht nur. Ich versuche auch, das in Engagement umzusetzen und es eher positiv zu nutzen, statt mich darin zu suhlen, bis es mich voll einnimmt. Das ist vielleicht eine Lehre, die mit dem Alter kommt. Wenn man sich bewusst macht, dass es Hass ist, was man gerade empfindet, kann man mehr damit anfangen, als nur zu hassen.
MZEE.com: Ich habe für heute das Thema "Vergebung" gewählt, weil es für mich "Hass" gegenüber steht und diesen verhindern kann. Welchen Stellenwert sollte Vergebung deiner Meinung nach in unserer Gesellschaft haben?
Yassin: Vergebung ist wichtig. Auf dem Papier gibt es ja sogar Vergebung in unserem Strafsystem. Wenn die Strafe verbüßt ist, sollte die Person frei davon sein, weiter unter dieser zu leiden. Ob das wirklich der Fall ist, weiß ich nicht. Ich glaube aber schon, dass es Taten und Worte gibt, die nicht vergeben werden können. Wahrscheinlich setzt das Vergessen oft eher ein als die Vergebung. Gerade im öffentlichen Diskurs habe ich oft das Gefühl, dass Fehltritte eher vergessen werden und immer wieder daran erinnert wird. Davon würde ich mich selbst nicht ausnehmen. Ich glaube nicht, dass es eine kultivierte Tugend ist, Leuten öffentlich zu vergeben.
MZEE.com: Weil du es gerade angesprochen hast: Denkst du, dass man Straftaten verzeihen sollte, wenn die Gefängnisstrafe abgesessen ist?
Yassin: Ob man ein moralisches Problem mit dem hat, was eine Person getan hat, lässt sich wahrscheinlich nur lösen, indem man mit der Person spricht und herausfindet, ob das eine Überzeugungstat oder zum Beispiel ein Versehen war. Generell bin ich aber der Meinung: Wenn das Strafsystem entschieden hat, wie du bestraft werden sollst und du diese Strafe verbüßt hast, gibt es laut Gesetz keinen Grund mehr, wieso du nicht wieder ein freies Leben führen solltest. Ob Gefängnisstrafen an sich sinnvoll sind, ist ein anderes, komplexes Thema. Und ob die Rechtsprechung immer für Gerechtigkeit sorgt, steht auch auf einem anderen Blatt. Aber wenn man das einfach mal hinnimmt, gibt es für mich mit der Verbüßung einer Straftat keinen Grund mehr, warum man darüber weiter diskutieren sollte. Außer es sind Verbrechen aus Überzeugung. Wenn ein überzeugter Rassist wegen einer rassistisch motivierten Tat im Gefängnis saß, wieder freikommt und weiterhin ein Rassist ist, sollte man ihn auch weiterhin als einen solchen behandeln.
MZEE.com: Es gibt dazu ein Zitat von der Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann: "Lange bevor die Sprache die Welt zerschneidet und ordnet, schmiedet sich der menschliche Geist ein Ordnungssystem aus Kategorien zurecht." – Wie gehst du damit um, wenn andere dich kategorisieren?
Yassin: In Bezug auf Rassismus werde ich als "nicht deutsch" oder "nicht Weiß" kategorisiert – je nachdem, wie man das definiert. Ich finde das natürlich beschissen. Für mich würde das keine Rolle spielen. Dass es für mich eine Rolle spielt, liegt daran, dass es das für andere tut. Das ist keine Kategorisierung, die ich brauche, um mich als Person zu definieren oder glücklich zu sein. Die Einflussnahme, die das auf mein Leben, mein Verhalten und meine Entscheidungen hat, ist eine unfreiwillige. Wie bei allen Dingen, die von außen unfreiwillig auf einen einwirken, sollte das nicht so sein. Man tut der Person, die man kategorisiert, unrecht. Es ist ja nicht so, dass von Anfang an Regeln feststanden und ich gegen diese verstoßen hätte. Menschen stellen Regeln für sich auf, die nicht allgemeingültig sind, auf die sich die Gesellschaft als Ganzes nicht geeinigt hat, und exerzieren diese durch. Wenn sich eine Gesellschaft dann auf diese Regeln einigen sollte – was ja im Dritten Reich zum Beispiel der Fall war –, dann ist sie als Ganzes infrage zu stellen.
MZEE.com: Kannst du dich gänzlich davon freimachen, Menschen zu kategorisieren?
Yassin: Nein, auf keinen Fall. So wird man ja sozialisiert. Ich arbeite natürlich dagegen an, aber bin auf keinen Fall frei davon. Weder von rassistischer noch von sexistischer oder klassistischer Sozialisierung. Ich wäre es natürlich gerne, aber das ist eine Aufgabe, die jeder hat – sich davon frei zu machen oder zumindest immer wieder zu hinterfragen, ob man der Verführung erliegt, in Schubladen zu denken.
MZEE.com: Auf eurem Song "Freunde" sprechen Audio88 und du unter anderem über Männer, die sich Frauen gegenüber grenzüberschreitend verhalten. Als Fazit wollt ihr mit diesen Menschen nichts mehr zu tun haben, weil das sonst ihr Verhalten legitimieren würde. Bist du schon immer so konsequent gewesen, wenn es um dieses Thema geht?
Yassin: Nein. Auch da bin ich nicht frei von Schuld, mich selbst schon so verhalten zu haben. Leider. Ich empfinde den Song so, wie du es eben beschrieben hast. Ich legitimiere Verhalten, wenn ich dem nicht widerspreche und keine Grenzen aufzeige. Das heißt nicht, dass ich keinen Dialog führen kann. Aber es gibt bestimmte Dinge, bei denen man eine klare Grenze ziehen sollte. Da geht es dann vielleicht auch um Vergebung. Natürlich können Menschen sich oder zumindest ihr Verhalten ändern, Fehler einsehen und für diese geradestehen. Das wäre vielleicht die Fortsetzung des Songs, wenn man so will. (grinst)
MZEE.com: Welche Erfahrungen hast du gemacht, wenn es darum geht, wie Männer unter sich über solche Grenzüberschreitungen sprechen?
Yassin: Wenn ich Grenzen überschritten habe, haben mich Freunde auch darauf aufmerksam gemacht. Das war mir dann entweder schon bewusst oder es wurde mir dadurch klar. Der Fehler ist dann zwar nicht mehr rückgängig zu machen, aber man kann sich wenigstens dafür entschuldigen und Reue zeigen. Ich würde aber nicht sagen, dass es eine Gesprächskultur gibt, in der man sich das gegenseitig vergegenwärtigt, ohne dass bereits Grenzen überschritten wurden. Wenn einem die Grenzen vorher nicht klar waren und im Nachhinein niemand darauf aufmerksam macht, ist es für Menschen schwerer, Fehler überhaupt als solche einzustufen. Das hat auch viel damit zu tun, in welchem Umfeld man sich bewegt und wie aufmerksam die Leute für sowas sind. Wenn ich an meine Jugend denke … So etwas war "normal". Darum geht es ja auch in meiner Strophe. Ich glaube, dass es zum einen mit dem Alter zu tun hat, aber wahrscheinlich auch mit einer fortschreitenden Aufklärung. Gerade, wenn wir von Sexismus sprechen. Das ist eine Entwicklung, die eine feministische Bewegung in Gang gesetzt hat und vorantreibt.
MZEE.com: Ich glaube auch, dass es viel mit dem Alter und vermehrtem Reflektieren zu tun hat. Ich habe mir zum Beispiel letzte Woche aus Interesse TikTok angesehen und war schockiert, was dort für ein Ton zwischen Jungs und Mädchen herrscht. Ich dachte irgendwie, das hätte sich im Vergleich zu meiner Teenagerzeit geändert.
Yassin: Ich glaube, dass es problematisch ist, wenn man mit kulturellen Zuständen abgeschlossen hat oder sie bereinigen konnte. Um ein Beispiel zu nennen: Hier in Friedrichshain und Kreuzberg darf keine Werbung mit sexistischen Inhalten aufgehangen werden. Ethikräte und Regierungskommissionen beschließen solche Dinge und dadurch verändert sich vielleicht auch etwas in der freien Wirtschaft. Aber die kulturelle Entwicklung ist gerade vor allem im digitalen Raum so schnell, dass es schwierig ist, solche Räume entgegen der allgemeinen Sozialisierung sicher zu machen. Wenn eine Plattform wie TikTok kommt, die so explodiert und erfolgreich wird, ist das nicht mehr nur ein Platz, an dem Popkultur stattfindet, sondern ein Platz, an dem Popkultur geschaffen wird. Diese wirkt sich auf andere Bereiche aus. Dazu gehört dann eben auch Sexualisierung. Solange man mit Sexismus weiterhin sehr leicht Geld verdienen kann, wird er weiterhin stattfinden. Im Fall von TikTok verdienen die Kids damit zwar kein Geld, aber es bringt Reichweite, was mittlerweile auch eine Währung ist. Man wird immer neue Orte finden, an denen das stattfinden kann. Netflix würde es sich wahrscheinlich nicht mehr trauen, eine Serie zu produzieren, in der Sexismus der Hauptantrieb ist. Aber das ist ein etabliertes Unternehmen, das eine gewisse Verantwortung hat. Ein 14-Jähriger auf TikTok hat diese Verantwortung nicht, die gesellschaftliche Kritik an seinem Handeln noch nicht zu spüren bekommen und sieht einfach nur, dass es funktioniert, wenn er über "Bitches" spricht. Man darf auch nicht vergessen, dass bis vor Kurzem vier Jahre lang der mächtigste Mann der Welt jemand war, der trotz sexistischer Äußerungen, an Prostituierte gezahltes Schweigegeld und vielem mehr, gewählt wurde. Es gibt immer wieder Impulse, die so ein Verhalten legitimieren. Das wird einem 14-Jährigen vielleicht erst mal egal sein. Aber wenn "Grab 'em by the pussy" irgendwann nur noch ein Meme ist und dieses nicht mehr hinterfragt wird, sondern nur noch Reichweite bringt, ist das auf gewisse Art ein Vorbild.
MZEE.com: Der Begriff "Toxische Männlichkeit" wurde im letzten Jahr viel thematisiert. In welchen Momenten merkst du, dass dir deine toxische Männlichkeit in die Quere kommt?
Yassin: (lacht) Für mich gibt es zwar die sexuelle Definition meiner Kunstfigur nicht, aber es ist natürlich trotzdem ein Genre mit ungeschriebenen, teilweise veralteten Gesetzen und Grenzen. Man muss sich willentlich dazu entscheiden, dagegen zu verstoßen. Audio und ich werden eher in die Sparte Zeckenrap eingeordnet, da sind diese Grenzen nicht so eng. Aber sobald man im großen Ozean Deutschrap schwimmt, gibt es bestimmte Dinge, die man als männlicher Rapper nicht macht oder nicht machen sollte, weil es angeblich uncool ist. Ich würde nicht sagen, dass es mir da in die Quere kommt, aber es wird einem auf jeden Fall immer wieder bewusst gemacht, dass so ein Bild von Männlichkeit vorherrscht und auch begehrt ist.
MZEE.com: Man gibt oft der Erziehung und der Gesellschaft die Schuld dafür, was aus einem geworden ist. Inwieweit ist Vergebung notwendig, um Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen zu können?
Yassin: Ich glaube, man muss sich vor allem auch selber vergeben können. Man sollte im Laufe seines Lebens ein Gewissen entwickeln. Das schlechte Gewissen ist extrem wichtig, wenn man Fehler begangen hat. Man muss an einem gewissen Punkt feststellen: Ich habe einen Fehler gemacht, ich vergebe mir dafür, trage die Konsequenzen oder werde sie noch tragen und werde ihn nicht wieder begehen. Ansonsten baut man nur eine Wand um sich, lässt sein Leben dadurch bestimmen und hat keine Chance auf Veränderung. Dann ist es wahrscheinlich bequemer oder die einzige Möglichkeit, dass man sagt: "Jetzt ist das Kind eh schon in den Brunnen gefallen. Fuck it, dann bin ich eben ein Arschloch." Das hat auch ein Stück weit damit zu tun, ob man sich vergeben kann oder nicht. Weil Veränderung voraussetzt, dass man sich eingesteht, einen Fehler gemacht zu haben.
MZEE.com: Gibt es Dinge, die du dir selbst nicht verzeihen kannst?
Yassin: Es gibt viele Momente in meinem Leben, die keine Glanzmomente waren und die ich sogar rückgängig machen würde, wenn ich könnte. Aber wie ich eben schon gesagt habe: Man muss lernen, damit leben zu können, um sich zukünftig besser zu verhalten. Sicherlich gibt es Dinge, bei denen ich damit hadere, ob ich mir das vergeben kann. Aber solange ich es mit mir rumtrage, werde ich daraus auch schlauer. Ich versuche, keinen Selbsthass zu entwickeln, sondern finde lieber heraus, was ich tun kann, um mich zu verbessern. Zum Beispiel, indem ich mit einer Therapie daran arbeite.
MZEE.com: In welchen Momenten bist du am kritischsten mit dir?
Yassin: Nachdem ich getrunken habe. (lacht) Da passieren ja auch die meisten Dinge, die ich bereue oder für die ich mich entschuldigen muss. Ansonsten bin ich sehr kritisch mit mir, wenn es um die Qualität meiner Arbeit geht. Das ist nicht immer eine Stärke. Zu harte Selbstkritik kann auch unproduktiv sein.
MZEE.com: Trotz allem hast du mit "Ypsilon" einen Song geschrieben, der vollkommene Zufriedenheit mit dir selbst und deinem Leben verkörpert. Wie häufig hast du diese Emotion?
Yassin: Ich habe das Lied auch gemacht, um mich immer wieder daran zu erinnern, dass man das Ganze so sehen kann. Es ist durchwachsen. Ich arbeite auf jeden Fall stark an mir und meiner Einstellung, um diese Momente öfter zu erleben und sie wirklich in vollen Zügen genießen und zulassen zu können. Aber wenn es nicht nur um mich, sondern um das globale Geschehen und den gesellschaftlichen Zustand geht, fällt es mir mittlerweile schwer, eine positive Grundeinstellung an den Tag zu legen. Das ist für mich fast unmöglich. Ich habe gelesen, dass es einen toxischen Positivismus gibt. (lacht) Das bedeutet, dass man sich in einem positiven Gefühl verlieren kann und dann blind dafür wird, was notwendig ist. Das finde ich sehr interessant. Ich bin noch nicht auf einem gesunden Pegel, was das angeht, aber ich arbeite daran, dass es sich die Waage halten kann.
MZEE.com: Wenn man sich das aktuelle Weltgeschehen anschaut, ist es aber auch nicht verwunderlich, dass einem alles aussichtslos scheint.
Yassin: Wenn man sich das mal vergegenwärtigt und die Menschheitsgeschichte als das betrachtet, was sie ist – nämlich ein Streben nach Wachstum und Verbesserung, das aber eigentlich immer auf Kosten der Verbesserung geht –, dann schwindet der Optimismus schon sehr schnell. Dann muss man neue Antriebe finden und sagen: "Okay, vielleicht ist es nicht die Utopie, die mich antreibt, sondern Einzelschicksale oder der Ist-Zustand." Man kann an kleinen Stellschrauben drehen, um das Leid einzelner oder vieler zu mindern. Ich glaube, darin liegt in den nächsten fünfzig bis hundert Jahren mehr Kraft als in dem Glauben, dass sich die globalen Zustände so verbessern werden, dass wir alle in Gerechtigkeit leben. Man sollte generell begreifen, dass sich alles im Wandel befindet. Auch man selbst. Man kann sich dazu entscheiden, passiv zu sein und sich allem zu fügen. Oder man beschließt, an sich zu arbeiten und damit letztendlich, pathetisch gesagt, die Welt ein Stück weit besser zu machen. Das sollte für alle die Devise sein, die zu Hause sitzen und nicht viel daran ändern können, wie es allgemein ist. Aber momentan reicht es ja, die Maske richtig aufzusetzen. Dann ist die Welt schon ein bisschen besser.
(Yasmina Rossmeisl)
(Fotos von V.Raeter)