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Interview

Zugezogen Maskulin

"Die­ses Gefühl der Ent­frem­dung darf kei­nen Platz mehr fin­den. Die­se Angst muss den Men­schen genom­men wer­den." – Tes­to von Zuge­zo­gen Mas­ku­lin im Inter­view über den Rechts­ruck in Deutsch­land, Hei­mat­ge­fühl und das neue Album "Alle gegen Alle".

Ab dem 20. Okto­ber herrscht "end­lich wie­der Krieg" – und die­ses Mal kämp­fen "alle gegen alle". Die Jungs von Zuge­zo­gen Mas­ku­lin haben über zwei Jah­re dar­an gear­bei­tet, um den best­mög­li­chen "Alles brennt"-Nachfolger zu erschaf­fen. Jetzt ver­öf­fent­li­chen sie ihn unter einem Stern, der nicht güns­ti­ger für ihre Musik ste­hen könn­te. ZM sind hier­bei poli­ti­scher denn je – und spre­chen auf dem Album unter ande­rem den Rechts­ruck in Deutsch­land ganz offen an. Im Inter­view haben wir Tes­to gefragt, wie er die poli­ti­sche Lage hier­zu­lan­de aktu­ell ein­schätzt, wie­so sich der Begriff von "Hei­mat­su­che" durch die gesam­te Plat­te zieht und war­um ihm der Schritt vom Hob­by­rap­per zum Berufs­mu­si­ker eigent­lich so schwerfiel.

MZEE​.com: Zu Beginn eine Fra­ge zu Eurer ers­ten Video­aus­kopp­lung: Mit "Was für eine Zeit" habt ihr einen sehr mis­an­thro­pi­schen Song gemacht, in dem ihr Euch über vie­le aktu­el­le Bege­ben­hei­ten und das Ver­hal­ten von Men­schen auf­regt. Wür­det ihr denn lie­ber in einer ande­ren Zeit leben und wenn ja, in welcher?

Tes­to: Nein, auf kei­nen Fall. Ich bin schon zufrie­den mit der Zeit, in der ich lebe. Aller­dings heißt das nicht, dass man die Augen vor Sachen ver­schlie­ßen soll­te, die aktu­ell noch nicht so gut lau­fen. Ich sehe das als mei­ne Pflicht als Künst­ler, mein Unwohl­sein auch zu for­mu­lie­ren. Wenn nie­mand mehr sagt, was ihn stört, geht auch irgend­wie nichts voran.

MZEE​.com: Du sprichst in dem Song sehr kon­kre­te Bei­spie­le an. Kannst du dei­ne gene­rel­len Pro­ble­me mit dem Zeit­ge­sche­hen auch in Wor­te fassen? 

Tes­to: Ach, ich will das gar nicht so bestimmt sagen, was mei­ne Inten­ti­on da war. Sowas ver­ra­te ich immer ungern. Das wür­de den gan­zen Song nur ent­zau­bern. Es ist voll okay, wenn sich jeder unse­re Tracks anhört und eige­ne Gedan­ken, Schlüs­se und Inter­pre­ta­tio­nen dar­aus zieht. Das ist häu­fig auch span­nend, was Leu­te so aus den Lie­dern mit­neh­men. "Das Werk ist schlau­er als der Künst­ler", wie man so schön sagt. (lacht)

MZEE​.com: Dann viel­leicht die Fra­ge anders­her­um: Was gefällt dir in der aktu­el­len Zeit denn beson­ders gut? 

Tes­to: (lacht) Kei­ne Ahnung. Es hat schon vie­le gute Sei­ten, in der heu­ti­gen Zeit zu leben. Für mich als Ost­deut­schen vor allem: Mei­ne Eltern sind noch in der DDR groß­ge­wor­den, da ist es natür­lich umso schö­ner, dass schon mei­ne Gene­ra­ti­on jetzt eine gewis­se Frei­zü­gig­keit – gesell­schaft­lich wie poli­tisch – genie­ßen kann. Ich fin­de auch schön, dass jeder Mensch dank Ver­net­zung sein Plätz­chen in der Gesell­schaft fin­den kann und Leu­te ken­nen­lernt, die wie er ticken.

MZEE​.com: Mit "Frei­zü­gig­keit" meinst du ein­fach frei­heit­li­che­re Wer­te, die dei­ner Eltern­ge­nera­ti­on noch nicht so zuteil wur­den, oder? 

Tes­to: Total. Natür­lich macht es das auch kom­pli­zier­ter, weil die Mög­lich­kei­ten nicht mehr so begrenzt sind. Aber gene­rell fin­de ich es natür­lich schön, dass man heu­te, wenn wir in der Geschich­te jetzt mal noch wei­ter zurückgehen, nicht mehr den Beruf von sei­nem Vater aus­üben muss und für immer in dem glei­chen Dorf leben soll.

MZEE​.com: Da sprichst du einen wich­ti­gen Punkt an: Auf "Alle gegen alle" fin­det der Begriff "Hei­mat­lie­be" oder "Hei­mat" an sich eine sehr sinn­su­chen­de Bedeu­tung, dabei wird er heut­zu­ta­ge auch oft in einem natio­na­lis­ti­schen Kon­text miss­braucht. Was ist für dich Hei­mat und wel­cher Ort kommt die­sem Gefühl am nächsten?

Tes­to: Ich kann voll nach­voll­zie­hen, was du meinst. Die­ser Heimat-​Begriff wird von gewis­sen poli­ti­schen Rich­tun­gen total ver­ein­nahmt und hat so einen bit­te­ren Bei­geschmack. Tat­säch­lich ist es aber defi­ni­tiv so, dass ich als Mensch zu bestimm­ten Plät­zen ein Hei­mat­ge­fühl hege. Ber­lin ist jetzt eben der Ort, an dem mei­ne Freun­de und ich leben und wo ich zu gro­ßen Tei­len mei­nem Beruf nach­ge­he. Ganz ähn­li­che Gefüh­le habe ich aber auch für die Klein­stadt, in der ich auf­ge­wach­sen bin – Stral­sund. Da lebt mei­ne Fami­lie und ich ver­bin­de mit bestimm­ten Orten sehr vie­le Erin­ne­run­gen. Ich fürch­te nur, bei allen mög­li­chen anti­fa­schis­ti­schen Ten­den­zen, die man bei dem Begriff hat, ist es wirk­lich eine mensch­li­che Regung, dass man zu bestimm­ten Orten bestimm­te Emo­tio­nen ent­wi­ckelt. Die lösen etwas in dir aus.

MZEE​.com: Du ver­bin­dest den Begriff qua­si eher mit Erinnerungen. 

Tes­to: Genau. Hei­mat ist für mich ein Ort, der in mir etwas aus­löst und der auch etwas dazu bei­getra­gen hat, was ich heu­te bin.

MZEE​.com: Das kommt mei­ner Mei­nung nach auch auf "Nacht­bus" sehr deut­lich raus. Da spricht Grim zum Bei­spiel von Dorf-​Erlebnissen, die bei sei­ner Rück­kehr in die klei­ne Hei­mat oft nur noch mit Alko­hol zu ertra­gen sind. Kennst du die­se Frus­tra­ti­on, wenn man zurück zum Geburts­ort kommt, denn auch? 

Tes­to: Nicht genau­so. Ich habe nicht das Gefühl, dass die Bewoh­ner dort plötz­lich alle Arsch­lö­cher gewor­den sind, wie Grim es ja sagt. Ich fin­de es dort eher gemüt­lich, auch wenn ich mich zum Bei­spiel mit alten Freun­den tref­fe. Das fühlt sich schnell so an, als wäre ich nie weg­ge­we­sen. Dann ist plötz­lich wie­der 2006, es ist alles ver­traut. Nur stellt sich dann recht zügig der Gedan­ke ein, dass es eben nicht mehr 2006 ist, son­dern 2017. Wenn ich bei­spiels­wei­se zu mei­nen Eltern kom­me, mer­ke ich, dass sich dort abso­lut nichts ver­än­dert hat. Es fühlt sich für mich dann so an, als wür­de sich dort wenig ver­än­dern, als wäre die Zeit ste­hen­ge­blie­ben. Ganz im Gegen­teil zu Ber­lin, wo qua­si täg­lich irgend­et­was pas­siert. Des­halb ist es im ers­ten Moment auch gemüt­lich, doch nach eini­gen Tagen belas­tet das einen schon mehr. Ein Gefühl, was vie­le Leu­te dort übri­gens auch wütend macht, den­ke ich. Irgend­wann ist klar: Es hat­te defi­ni­tiv Grün­de, war­um ich 2008 weg­ge­zo­gen bin. Da setzt dann wie­der der Flucht­re­flex ein, aber so ist es halt bei mir. Es gibt eben­so Leu­te, denen es dort gefällt und die ewig dort bleiben.

MZEE​.com: Das ken­ne ich sehr ähn­lich. Da kommt man in die glei­che Eck­knei­pe und es sit­zen immer noch die glei­chen Leu­te wie frü­her an den­sel­ben Tischen. 

Tes­to: Voll! Die glei­chen Bewoh­ner, die sel­ben Par­tys. Nur haben die Men­schen inzwi­schen mehr Fal­ten und kom­men ins Alter für Kin­der. Das ist das, was ich mei­ne: Auf der einen Sei­te so gemüt­lich und ver­traut, weil die Leu­te dich auch direkt wie­der freund­lich auf­neh­men. Auf der ande­ren Sei­te wird es eben dann doch zu trist und die Gren­zen des Erleb­ba­ren dort wer­den schnell strapaziert.

MZEE​.com: Ich habe da noch ein ganz ande­res The­ma, wel­ches auf "Alle gegen alle" the­ma­ti­siert wird: Eure deut­li­che Hal­tung gegen die AfD. Tes­to, du erwähnst sie unter ande­rem auf dem Song "Uwe & Hei­ko". Vie­le hat ihr sehr posi­ti­ves Abschnei­den in den Wah­len scho­ckiert, dich denn auch? 

Tes­to: Für mich war das kein Schock. Die­ses Gefühl, das jetzt aller­dings die rest­li­chen Leu­te bekom­men, ist genau der Stern, unter dem wir unser Album geschrie­ben haben. Sprich: Der Auf­stieg von neu-​rechten Bewe­gun­gen, aber auch The­men wie Brexit oder Trump. Das Gefühl von Ver­än­de­rung, ein ande­rer Ton wird in der Welt ange­schla­gen. Ein Ton, der uns beschäf­tigt hat, wes­we­gen wir unter ande­rem das Album geschrie­ben haben. Ich kann aber auch die Men­schen ver­ste­hen, die jetzt kom­plett geschockt auf das Wahl­er­geb­nis bli­cken. Wer sich aber die Hoch­rech­nun­gen zuvor ange­se­hen hat und auch den Blick aufs Aus­land rich­te­te, wird das schon geahnt haben. Ich hat­te eher die Befürch­tung, dass es noch mehr wird. Das war bei Trump bei­spiels­wei­se eben­falls so, dass vie­le die Lage vor­her gar nicht so schlimm schätz­ten. Eini­ge Leu­te sagen ja nicht offen, dass sie Trump oder in unse­rem Fall die AfD wäh­len. Aber schon beein­dru­ckend, wir hat­ten auch schon Inter­views vor der Wahl und da kapier­ten eini­ge die Lage noch gar nicht. Da gab es oft die Fra­ge: "Ihr seid so miss­mu­tig auf dem Album. Was ist denn los? Ist doch alles okay?" Und jetzt sind alle Fra­gen genau umge­kehrt. (lacht)

MZEE​.com: Durch­aus. Zwar macht es das nicht bes­ser, doch konn­te man die Ergeb­nis­se mei­ner Mei­nung nach erah­nen. Vor allem, wenn man mal in die Kom­men­tar­spal­te von sozia­len Net­zen geguckt hat. 

Tes­to: Bei Face­book oder wie? Ja, total. Ich habe irgend­wann ein­fach auf­ge­hört, die Kom­men­ta­re bei Spie­gel Online und ande­ren Por­ta­len zu lesen. Da kriegt man nur schlech­te Lau­ne von. Das ist aber auch ein ganz spe­zi­el­ler Schlag von Mensch, die "Drunter-​Kommentierer". (lacht) Sol­che Per­so­nen, die frü­her Leser­brie­fe für Zei­tun­gen ver­fass­ten, wo sie Recht­schreib­feh­ler ein­klag­ten oder drin­gend ihre Mei­nung äußern muss­ten. Im Inter­net tritt das umso mehr zutage. 

MZEE​.com: In eurer ursprüng­li­chen Hei­mat erfreut sich die Par­tei lei­der auch an einem Umfrage-​Hoch. Könnt ihr euch erklä­ren, was die Leu­te dazu bringt, Rechts­po­pu­lis­ten zu wählen? 

Tes­to: Puh, das ist eine gro­ße Fra­ge, die sich im Moment vie­le stel­len. Ich den­ke, es hat auf der einen Sei­te auch etwas mit Glo­ba­li­sie­rung zu tun. Bei allem Posi­ti­ven, was sie mit­bringt, hat sie auch ihre nega­ti­ven Sei­ten. Nur eine gewis­se Schicht pro­fi­tiert davon, dass nun jede Metro­po­le gleich aus­sieht, man über­all arbei­ten und ver­füg­bar sein kann. Es gibt aber genau­so die Leu­te, die davon nichts haben, viel­leicht sogar unter der Glo­ba­li­sie­rung lei­den. Die bekom­men jetzt auch das Gefühl, von der Poli­tik im Stich gelas­sen zu wer­den. Nach dem Mot­to: "Bevor du dich um irgend­wen anders küm­merst, küm­mer' dich doch erst ein­mal um mich! Mir geht es doch auch schei­ße." Die Wut ist durch­aus nach­voll­zieh­bar, aber sie ist mei­ner Mei­nung nach gegen die fal­schen Leu­te gerich­tet. Der Geflüch­te­te ist doch auch nur ein Sym­ptom vom Pro­blem, der lei­det ja sel­ber darunter.

MZEE​.com: Ich bin mir da nie sicher, ob das noch Wut oder schon Angst ist. Kannst du das nachvollziehen? 

Tes­to: Dass sowas Ängs­te aus­löst, ist völ­lig mensch­lich. Man kann auch nicht von jedem Men­schen ver­lan­gen, vor irgend­was kei­ne Angst mehr zu zei­gen. Das ist ja auch gar nicht zu len­ken. Zu sagen, man darf sie nicht haben, kann nicht die Lösung sein. Man muss ver­su­chen, sie ihm zu neh­men. Wenn man das schafft und ihm die Panik vor dem Abstieg nimmt, erholt sich die Gesell­schaft auch. Klingt natür­lich schwer und das geht auch nicht von heu­te auf morgen.

MZEE​.com: Was muss eurer Mei­nung nach poli­tisch oder gesell­schaft­lich pas­sie­ren, damit rech­te Kräf­te nicht wei­ter erstarken? 

Tes­to: Das, was ich eben schon gesagt habe: Die­ses Gefühl der Ent­frem­dung darf kei­nen Platz mehr fin­den. Die­se Angst muss den Men­schen genom­men wer­den. Da müs­sen sich auch Par­tei­en und Poli­ti­ker dem Pro­blem annehmen.

MZEE​.com: Kom­men wir dann zu einer ganz ande­ren Fra­ge. Ihr erwähnt bei­de in einem Pod­cast, wie schwer euch eine bestimm­te Lebens­um­stel­lung gefal­len ist: Der Moment, in dem ihr von der Musik leben konn­tet und nicht mehr neben­bei job­ben muss­tet. Für vie­le Leu­te ist das eigent­lich der Traum – was war für euch so schwer daran? 

Tes­to: Natür­lich ist das ein Traum, von der Musik leben zu kön­nen. Wir haben daher auch nicht unfass­bar dar­un­ter gelit­ten oder so. Nur geht die Umstel­lung nicht so schnell von­stat­ten. Es ändert sich die eige­ne Stel­lung in der Gesell­schaft. Du bist kein Teil mehr einer fes­ten Rou­ti­ne, du bist jetzt Künst­ler. Aber was heißt das eigent­lich? Für mei­nen Tages­ab­lauf, für mei­ne Kon­tak­te? Du bist ein klei­nes biss­chen weg vom Rest der Welt, da musst du dich erst ein­mal anfreun­den mit dem neu­en Leben. Aber auch das Kunst­ma­chen an sich. Vor­her war es ein Hob­by und der Aus­gleich vom Job. Und plötz­lich wird aus der Beru­fung ein Beruf. Dann ist dei­ne Frei­zeit plötz­lich die Sache, mit der du Geld ver­dienst und die dadurch eine ande­re Gewich­tung im Leben bekommt. Dadurch fällt aber auch das Hob­by qua­si weg, weil es jetzt zur Arbeit gewor­den ist. Das ver­än­dert sich, da muss man rein­wach­sen. Aber natür­lich waren wir nicht dem Tode nahe und waren tie­risch besorgt, wie es wei­ter­geht. (lacht) Eigent­lich ist das ja ein Geschenk.

MZEE​.com: Hast du denn mitt­ler­wei­le ein neu­es Hob­by gefunden? 

Tes­to: (lacht und über­legt) Kei­ne Beschäf­ti­gung zumin­dest, die mit Rap kon­kur­rie­ren könn­te. Mal gucken, was noch alles kommt. Viel­leicht angeln?

MZEE​.com: Dann kannst du dich auch direkt mit Mar­te­ria kurzschließen.

Tes­to: Mar­te­ria, Bushi­do, Sido – die Angler-​Connection! Viel­leicht mal ein klei­ner Boots­trip, nur mit deut­schen Rap­pern. Ihr seid natür­lich dabei und hal­tet schön die Kame­ra drauf. (lacht)

MZEE​.com: "Die Geschich­te ist noch nicht zu Ende, doch wir haben vor­ge­blät­tert. Auf den nächs­ten Sei­ten wird das Scheiß­buch lei­der auch nicht bes­ser." ist ein Zitat von Grim aus eurem Intro. Zum Abschluss sei daher viel­leicht noch die Fra­ge erlaubt, was uns denn so in naher Zukunft bevor­steht? Wie schlimm ist es um uns bestellt? 

Tes­to: Auf die­se Fra­ge kann sehr ger­ne mein Kol­le­ge ant­wor­ten, der hier eben ein­ge­tru­delt ist. Ich bedan­ke mich dann schon ein­mal und gebe den Hörer ab!

Grim104: (brüllt ins Tele­fon) Ralf Kott­hoff, bist du das?! (lacht) Nein, alles gut. Was ist denn die letz­te Fra­ge? (bekommt die Fra­ge noch ein­mal gestellt) Okay, Grims­trad­amus jetzt also am Start. Geschicht­lich gese­hen ist es klar, dass wenn kei­ner tref­fend ana­ly­siert, was alles schief­läuft – 13% für die AfD, das, was ein Trump eigent­lich macht – der gan­ze Laden mal so rich­tig in die Luft fliegt. Ansons­ten weiß ich gar nicht, was noch so pas­siert … Wir wer­den eine coo­le Plat­te machen und Hol­land wird Weltmeister.

MZEE​.com: Okay, eine der bei­den Sachen wird defi­ni­tiv nicht pas­sie­ren. (lacht)

Grim104: Ach­so, stimmt, schei­ße. Aber das mit der coo­len Plat­te trifft tat­säch­lich ein!

(Sven Aum­il­ler)
(Fotos von Robin Hinsch)