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High Five

High Five – mit u.a. RAF Camora & Bonez MC, Beginner, Chima Ede

"High Five" prä­sen­tiert Euch an­hand der Kate­go­rien State­ment, Video, Song, Instru­men­tal und Line, was die MZEE​.com Redak­ti­on im letz­ten Quar­tal be­wegt und in­ter­es­siert hat. Die­ses Mal mit da­bei: MC Smook, Beg­in­ner, Bonez MC & RAF Camo­ra, Mar­kus Gan­ter und Chi­ma Ede.

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Kritik

Bonez MC & RAF Camora – Palmen aus Plastik

"Haram­bur­ger Kiez, Son­ne aus der Röh­re. Fin­ger­nä­gel fake und die Haut­far­be 'Möh­re'." – Hier fin­det Ihr ab sofort die Kri­tik zum aktu­el­len Release von Bonez MC & RAF Camo­ra, "Pal­men aus Plas­tik", aus den Rei­hen der MZEE​.com Redaktion.

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Kritik

RAF Camora – Ghøst

"Mein Ghost für die Ewig­keit, Amen." – Hier fin­det Ihr ab so­fort die Kri­tik zu RAF Camo­ras ak­tu­el­lem Release "Ghøst" aus den Rei­hen der MZEE​.com Redaktion.

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Sowas machen HipHopper?!

Unterwegs mit dem Graffitidoktor

"Gutes Graf­fiti ist Kunst, Punkt. Ich den­ke, dar­über braucht man auch nicht zu dis­ku­tie­ren." – "Graf­fi­t­i­dok­tor" Micha­el Krut­wig sprach mit uns über sei­nen Job, den Unter­schied zwi­schen Sach­be­schä­di­gung und Kunst sowie über die Not­wen­dig­keit öffent­li­cher lega­ler Sprühflächen.

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Kritik

RAF Camora – Die weisse EP

Nichts war für nichts. Im Dezem­ber 2014 beka­men sei­ne Fans RAF Camo­ra genau so, wie sie ihn lie­ben: Mit düster-​​stimmigem Sound, einer sym­pa­thi­schen Pri­se Men­schen­hass und dem stets vor­han­de­nen, text­li­chen Anspruch zeig­te der Öster­rei­cher die gan­ze Band­brei­te sei­nes Kön­nens a…

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Kritik

Sudden – Superkräfte

Sau­fe Schnaps, bre­che Her­zen, aber scheiß drauf: Ich bin ein mother­fuck­ing Held … Was mich am Pro­jekt Trai­ler­park seit jeher fas­zi­niert hat, ist die musi­ka­li­sche Har­mo­nie, die sich trotz unter­schied­lichs­ter Cha­rak­te­re wie "Gold­kehl­chen" Alli­ga­to­ah und "D…

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Kommentar

Ist das noch Rap oder kann das weg? – Über problematische Crossover von Rap, Schlager und Pop

Es pas­siert etwas Komi­sches im deut­schen Rap. Das Gen­re ist so fest ver­an­kert in der Pop­kul­tur wie nie zuvor. Davon pro­fi­tie­ren aller­dings auch Schla­ger­stars, die dem Gen­re wenig zurück­ge­ben und des­sen Wur­zeln nicht würdigen.

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Kommentar

"Kingsize" – eine neue Facette der Frau im deutschen Rap

Das Bild der Frau im Rap ist geprägt von Miso­gy­nie und Sexis­mus – Begeh­ren und Roman­tik gegen­über Frau­en sind unter­re­prä­sen­tiert und wer­den haupt­säch­lich von der quee­ren Rap­ge­mein­schaft the­ma­ti­siert. Ist es nicht end­lich an der Zeit, dass männ­li­che Rap­per ein Gegen­pro­gramm liefern?

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Interview

Papke – ein Gespräch über Kunst als Beruf

"Ich habe in der Musik­bran­che vie­le Leu­te ken­nen­ge­lernt, die sich auf ihrem Talent aus­ru­hen. Wenn du der talen­tier­tes­te Künst­ler der Welt bist, dich aber nicht ver­mark­ten kannst, nützt dir das Talent nichts." – Pap­ke im Inter­view über die Her­aus­for­de­rung der Selbst­ver­mark­tung in der Musikbranche.

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Reportage

"Spit flames like Sasuke" – über die Verbindung von HipHop und Animes

Ani­mes erobern die west­li­che Welt und fin­den dabei nicht nur den Weg auf die Bild­schir­me, son­dern auch in die HipHop-​Kultur. Die­se Ver­bin­dung beein­flusst Rapper:innen welt­weit und schafft kul­tu­rel­le Brü­cken. Über Samu­rais, Lo-​Fi-​HipHop und die Bie­ne Maja.

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Interview

Tua – ein Gespräch über Religion

"Ich glau­be nicht an einen güti­gen Gott. Das ist ein Anthro­po­mor­phis­mus. Wir ver­mensch­li­chen etwas, um dem The­ma einen Sinn abzu­rin­gen, wäh­rend die Sach­la­ge kom­ple­xer und es völ­lig egal ist, was wir als Ein­zel­ne davon hal­ten." – Tua im Inter­view über sein Ver­hält­nis zu Glau­ben und Religion.

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Kommentar

Dead Dawg: ein Nachruf

An die­ser Stel­le möch­ten wir an den Rap­per Dead Dawg erin­nern. Er ist am 06. Febru­ar 2024 von uns gegan­gen und hat mit sei­ner Solo-​Musik und als Teil der Crew BHZ die deut­sche Rap­sze­ne der letz­ten Jah­re geprägt.

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Kommentar

unreleased – willkommen bei Deiner neuen Lieblingsjam!

Frus­tra, FEDE 404 und Rei Mou­ra haben mit unre­leased eine Ver­an­stal­tung geschaf­fen, die Künstler:innen und Rapf­ans Raum für Neu­es bie­tet. Wie es die Jam inner­halb weni­ger Mona­te zu so gro­ßer Beliebt­heit gebracht hat und was unre­leased so beson­ders macht.

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DIGGEN mit ...

DIGGEN mit Mine

"Es ist rich­tig schwer, femi­nis­ti­sche Tex­te zu schrei­ben und nicht nach Poet­ry Slam zu klin­gen." – Die­ses Mal kram­te Mine für "DIGGEN mit …" in ihrer gedank­li­chen Plat­ten­kis­te und stell­te eine Play­list mit ihren liebs­ten Songs aus dem letz­ten Jahr zusammen.

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Kommentar

"Wir hatten ja nix damals" – Rap und das Ewiggestrige

Ger­ne wird in der HipHop-​Szene die ver­gan­ge­ne Zeit zele­briert. Aber war frü­her wirk­lich alles bes­ser als heu­te? Über die Wahr­neh­mung von Fort­schritt in der Kunst und über öko­no­mi­sche Zwänge.

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Kommentar

Wenn dir sonst nichts einfällt, greife zum Sexismus – warum das Problem einfach nicht alt wird

OG Kee­mos neu­es Album ist toll. Es zeigt aber auch, wie chart­fä­hig Sexis­mus im deut­schen Rap immer noch ist und wie unwahr­schein­lich eine Ver­än­de­rung der Ver­hält­nis­se in naher Zukunft bleibt.

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Interview

B-​Girl Jilou – ein Gespräch über die Breaking-​Szene in Deutschland

"Es liegt in unse­rer Ver­ant­wor­tung, die nächs­te Gene­ra­ti­on rich­tig zu füh­ren. Dass wir den Spi­rit unse­rer Sze­ne bei­be­hal­ten, ist nicht der Job der Olym­pi­schen Spie­le, son­dern unser eige­ner." – B-​Girl Jilou über die Zukunft des Brea­kings in Deutschland.

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Kommentar

Hollywood Hank: ein Nachruf

An die­ser Stel­le möch­ten wir an den Rap­per Hol­ly­wood Hank erin­nern, der am 03. Dezem­ber 2023 von uns gegan­gen ist. Er galt, beson­ders durch sein Debüt­al­bum "Sozio­path", als abso­lu­te Untergrund-Legende.

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Special

2023 – Pleiten, Pech und Punchlines

Auch die­ses Jahr gab es wie­der vie­le High­lights und trau­ri­ge Momen­te, die uns beschäf­tigt haben. Kar­rie­ren wur­den been­det, Hypes gestar­tet und Geschäf­te gemacht. Der gro­ße MZEE​.com Jahresrückblick.

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Kommentar

Zeig mal Haltung! – Warum mit zunehmender Reichweite die Verantwortung wächst

Vie­le Artists ver­fü­gen online und im öffent­li­chen Leben über eine mas­si­ve Reich­wei­te, set­zen die­se aber kaum für sozial-​politische Zwe­cke ein. Inwie­fern sind sie dazu ver­pflich­tet, die­se Reich­wei­te zu nutzen?

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Reportage

Platten aus der Platte – HipHop in der DDR

In den Aus­läu­fen der DDR orga­ni­sie­ren eini­ge begeis­ter­te und moti­vier­te jun­ge Men­schen eine HipHop-​Szene. Zwi­schen staat­li­cher Kon­trol­le und jugend­li­chem Frei­heits­drang bahnt sie sich ihren Weg. Über eine ver­ges­se­ne Sze­ne und ihre Meilensteine.

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Interview

Charlott Green – ein Gespräch über das Leben auf St. Pauli

"Leu­te wer­den immer wei­ter ver­scheucht und dür­fen inzwi­schen nicht mehr auf der Stra­ße oder unter einer Brü­cke lie­gen. Ich glau­be schon, dass sich im Moment auf St. Pau­li viel tut." ‒ Char­lott Green im Inter­view über die Gen­tri­fi­zie­rung auf St. Pau­li und den damit ver­bun­de­nen Umgang mit Obdachlosen.

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Adventskalender

Türchen #16: "Welchen Augenblick deines Lebens würdest du gerne noch mal erleben?" – mit Alex Barbian, Robert Winter, Sehriban Cirik und Wanja Lange

Im dies­jäh­ri­gen Advents­ka­len­der haben wir Akteur:innen der deut­schen HipHop-​Szene pro Tür­chen eine außer­ge­wöhn­li­che Fra­ge gestellt. Heu­te mit den Ant­wor­ten von Alex Bar­bi­an, Robert Win­ter, Seh­ri­ban Cirik und Wan­ja Lange.

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Kommentar

Homosexualität im Mainstream-​Rap – wo sind all die schwulen Rapper?

Homo­pho­bie ist in der deut­schen Rap-​Kultur lei­der noch immer an der Tages­ord­nung. Nur lang­sam erschei­nen homo- und bise­xu­el­le Künstler:innen im Main­stream auf der Bild­flä­che, und davon kaum männ­lich gele­se­ne. Doch soll­ten wir nicht schon viel wei­ter sein?

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Herzensangelegenheit

MZEE auf dem Rap for Refugees Festival 2023 – Bilanz & Danksagung

Die­ses Jahr konn­ten wir mit Eurer Hil­fe Spen­den auf dem Rap for Refu­gees Fes­ti­val sam­meln – im Fol­gen­den möch­ten wir Bilanz zie­hen und allen Betei­lig­ten unse­ren Dank aussprechen.

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Kommentar

"Jede:r kann es schaffen" – der American Dream im deutschen Rap

"From rags to riches" ist ein Erzähl­mo­tiv, das seit jeher im Hip­Hop exis­tiert. Doch was sagen sol­che Leis­tungs­ver­spre­chen eigent­lich aus? War­um der Ame­ri­can Dream im Hip­Hop eigent­lich fehl am Platz ist.