Zeitrapha - Zu viel Wut (Lyrics)

Meikom

am Start
Registriert
1. Dezember 2002
Beiträge
5
Aus dem Free-Album "The Flyest" von Soul One

---

Ich wirke hauptsächlich ruhig, doch es wütet in mir.
An manchen Tagen weiß ich nicht weiter,
Die Blüte – sie friert.
Befinde mich neben der Reihe,
Irgendwie verwirrt.
Ich steh sogar neben mir selbst,
Frage mich was hier passiert.

Das Eine kommt zum Anderen.
Resultierender Affekt.
Probleme laufen über.
Man kommt nicht mehr aus dem Dreck.
So wie verhext.
Muss ich wirklich diesen Druck ertragen?
Bei dem Anblick von Kindern, die nichts zu essen haben.

Warum nimmt der Geist meiner Physik daran erheblich schaden?
Mir platzt der Kragen. Warum gibt es so viele Fragen?
Zu viele neigen sich dem Frust.
Neider zeigen keine Lust.
Persönlichkeit aus Kleidern geschneidert.
Der Schlag aus der Brust - weckt mich auf.
Ich überwinde Krämpfe.
Die Lunge kratzt gewaltig.
In der Luft industrielle Dämpfe.
Es ist schwer meine Gefühle zu lenken.
Die oberste Ebene des Kampfes - ist es nicht zu kämpfen.
Doch es gibt leider

Hook:
Zu Vieles wo ich durchdreh.
Verhinderungsversuche.
Ich fluch stets.
Mir tut die Furcht weh.
Es ist, als ob ich Blut seh.
Betrug lebt. Ich hab genug.
Seht mein Herz, das vor Wut bebt.

Ein Fluch schwebt in der Luft.
Ich muss weiter bis es aufhört.
Der Puls pocht. Das Blut kocht unaufhörlich.
Lügen versetzen Freiheit in Stress.
Das Leben ist der Test. Der mentale Abzess.

Setz von jetzt auf gleich
Hass ungewollt frei.
Es wirkt bei Vielen, weil das Kriegsbeil Intrigen treibt.
Ich flieg in meiner Domäne, während ich frag:
„Wer macht Politik?“ Probleme werden vertagt.
Wir werden ständig verarscht.
Keine Liebe - nicht wahr.
Warum sind die meisten Opfer dieser schmierigen Art?
Weckt mich auf aus diesem Albtraum. Ich glaub’s kaum.
Für die, die mich verstehen muss ich ich diese Lyrics raushauen.

Denn die Kacke ****t mich ab. Kein Akt. Es klappt.
Der Rap zum Takt. Es ist praktisch Fakt.
Durch Tag und Nacht, ob Schlaf, ob wach.
Über Konsequenzen schlechter Handlung wird nicht nachgedacht.

Hook:
Yo!
Zu Vieles wo ich durchdreh.
Verhinderungsversuche.
Ich fluch stets.
Mir tut die Furcht weh.
Es ist, als ob ich Blut seh.
Betrug lebt. Ich hab genug.
Seht mein Herz, das vor Wut bebt.

Scratch: „I make you wake up. Listen! Pay attention!”
(1997, Xzibit, The wake up show)

Es nervt. Es reicht. Was ist der Ertrag?
Keine Frage: es fehlt die Bindung.
Mich trifft der Schlag. Der Weg ist das Ziel.
Doch wer befürwortet den Umstand?
Kunst wird entwertet, weil es der Prüfer zu bunt fand.
Der Smog auf den Straßen setzt sich fest jetzt.
Schminke, die Beste. Direkt an Tieren getestet.
Wär ich der Teufel, würd ich ihren Namen rufen.
Zu Viele, die in mir diese Aggression schufen.
Es wird erzählt, es gibt die heile Welt.
Doch im Hintergrund lauern die Geier und warten auf dein Geld.
Irgendwie eingesperrt in dieser Welt. Ich schein es zu sein.
Jeder spielt hier den Helden, doch ich lasse es bleiben.
Nenn den Stift mein Eigen.
Fang an zu schreiben, um den Gedanken zu vermitteln,
es gibt Menschen die leiden. Kinder, die weinen.
Trotz Heiligenschein wird Hoffung zerrissen.
Ich brauch nicht mal übertreiben.
Lass mich vom klaren Rhythmus leiten.
Doch meine Wut artet öfters aus.
Es ist wirklich so, leider. Und es bleibt.
Es ist in mir drin. Von Geburt an bis zur Scheidung.
Ich mach mir Gedanken. Bild du dir deine Meinung!

Hook:
Yo!
Zu Vieles wo ich durchdreh.
Verhinderungsversuche.
Ich fluch stets.
Mir tut die Furcht weh.
Es ist, als ob ich Blut seh.
Betrug lebt. Ich hab genug.
Seht mein Herz, das vor Wut bebt.
 
Zurück
Oben Unten