warren - wolke.

whhuuuut

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20. August 2015
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ahh kosmopolit, selbstinszenierung, nach nem part
von mir ist die szene gentrifiziert
und die
welt im papierkorb, zerknüllt und weg-geworfen
die gedanken fokussiert, ein letztes wort und die
bilder finden ordnung im chaos der anarchie, wo
gedanken selber denken... im anthrazit... meiner welt.. ich
hab das licht aus, damit die glühbirne nicht leuchtet
von überall beäugt fühl ich mich bedeutend und betäubt
von der stille, die gestützt wird, von der einsamkeit der worte
keiner hat ein ohr für nen witz der gar kein witz is
ein weit entferntes lachen, ein kalter wind in mei'm
gesicht die nächte sind viel kälter, wenn man einsam ist
leichtsinn, missgunst.. leid und nichts was ivh grade noch peil
erinnerungen rasen vorbei... im fahrtwind des maybachs

huk:
die sterne strahlen hell, die sterne strahlen nicht..
ganz egal, denn ich bleib auf meiner wolke
die
sonne geht frühs auf, die sonne geht nachts unter
ganz egal, denn ich bleib auf meiner wolke
die
erde wird sich drehn oder nicht, ganz egal denn ich bleib auf meiner wolke
und alles was ist, alles was wird ist egal
denn ich bleib auf meiner wolke
 
lässig
“erinnerungen“ am ende des parts wirkt metrisch zu sperrig für mich, sonst endlich mal was hier, was sich wirklich schön runterliest
inhaltlich auch stabil
cloud 10 referenz?
 
ich find es nicht schlecht
aber stürmische böen würdest du damit nicht überleben:p
 
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