Wachsender Antisemitismus/Rassismus in Deutschland!

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Oh, wow, jetzt macht man sich über das Aussehen des Typen lustig, wenn er vor der Lieblingspartei warnt. Ganz großes Kino.
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RapGalaktischNr1 schrieb:
https://www.morgenpost.de/berlin/ar...chreibung-fuer-voelkischen-Nationalismus.html
Für alle, die die AFD für nicht gefährlich halten.
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ist das eronisch gemeint oder hast du in diesem albernen, phrasenhaften schwachsinnsinterview ernsthaft irgendeine dir irgendwie neue oder wenigstens besonders prägnant formulierte aussage zur afd entdecken können, die leute, "die die AFD für nicht gefährlich halten", vom gegenteil überzeugen könnte?

oder vom intellektuellen niveau von millenial politikwissenschaftlern.
 
Sollte alles eigentlich schon längst bekannt sein, ich wollte es nur mal posten falls es immer noch welche gibt, die ab ihr festhalten.
 
Fashion ist frei wie die Gedanken und der da sieht dir irgendwie sogar ähnlich Daffy
 
Das Interview ist halt echt ne Aneinanderreihung von allen Phrasen die man in der Presse seit 3 Jahren so über die afd findet...und die von Anfang an schon nicht allzu überzeugend waren.

Das einzige was ich zb an der afd gefährlich finde ist, dass sie common sensige Selbstverständlichkeiten und Forderungen so unsympatisch verpackt, dass es einem schwerfällt zuzustimmen.

Die paar deutschnationalen Deppen in ihr sind für mich keinerlei Gefahr und finden nicht mal in der Partei einen bedeutenden Anhang insofern eher völlig dämlich als in irgendeiner Weise gefährlich.
 
¡Brave Digger! schrieb:
Das Interview ist halt echt ne Aneinanderreihung von allen Phrasen die man in der Presse seit 3 Jahren so über die afd findet...und die von Anfang an schon nicht allzu überzeugend waren.

Das einzige was ich zb an der afd gefährlich finde ist, dass sie common sensige Selbstverständlichkeiten und Forderungen so unsympatisch verpackt, dass es einem schwerfällt zuzustimmen.

Die paar deutschnationalen Deppen in ihr sind für mich keinerlei Gefahr und finden nicht mal in der Partei einen bedeutenden Anhang insofern eher völlig dämlich als in irgendeiner Weise gefährlich.
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Die AfD ist in erster Linie ein Diskursphänomen, das existiert, weil es überflüssigen Dullis wie dem Politikwissenschaftler da oben ein wenig Drama in ihre sinnlosen Existenzen spült und sie sich ein bißchen wie die Geschwister Scholl fühlen können. Deren Blamagenhaftigkeit ändert aber leider nichts daran, dass die Afd in zweiter und letzter Linie nichts weiter ist als eine eklige Ressentimentschleuder, die sich ihre "common sensige[n] Selbstverständlichkeiten und Forderungen" vorrangig zur Asylkrise auch sparen kann, solang der nächste Tweet aus der Führungsriege doch wieder klarmacht, dass es denen im Grunde weniger um Rechtsstaatlichkeit geht, sondern mehr darum, Deutschland möglichst hurtig möglichst kanaken- und muslimfrei zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, danach sieht es leider aus...Würde die AfD einen seriöseren Kurs fahren und sich deutlicher als freiheitliche Partei ohne die Germania-Spinner verkaufen dann läge sie wohl bei 30%.
 
Was Nein @x Bolt Thrower x ? Doch Digga! Doch! :D

Eine "Verfassungs-Partei" mit starkem libertärem Element fehlt völlig. Wenn ich mich auf den zkreez aber so umhöre will jeder weniger staatliche Einmischung und mehr Kompetenz und Focus auf staatliche Kernaufgaben wie Infrastruktur, Sicherheit etc. Ne Mischung aus "Weed legalisieren", "Internet für alle" und "Einwanderungsgesetz sofort" wäre gleichauf mit der CDU...mindestens :)
 
die AfD holt sich doch gerade zustimmung durch solche populistischen ("unseriösen") reden wie weidel sie jetzt im bundestag hielt. seit ihrer gründung wurde die AfD doch erfolgreicher je weniger von den seriösen freiheitlichen leuten noch an bord waren. ne FDP 2.0 braucht halt keiner. nichtmal ne FDP 1.0 - siehste doch jetzt auch an luckes neuer partei.

ich würde es aber begrüßen wenn die AfD auch libertäre forderungen wie ehe für alle (homosexuelle, geschwister, usw.) übernehmen würde. :D
 
¡Brave Digger! schrieb:
Was Nein @x Bolt Thrower x ? Doch Digga! Doch! :D

Eine "Verfassungs-Partei" mit starkem libertärem Element fehlt völlig. Wenn ich mich auf den zkreez aber so umhöre will jeder weniger staatliche Einmischung und mehr Kompetenz und Focus auf staatliche Kernaufgaben wie Infrastruktur, Sicherheit etc. Ne Mischung aus "Weed legalisieren", "Internet für alle" und "Einwanderungsgesetz sofort" wäre gleichauf mit der CDU...mindestens :)
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wollen sicherlich viele, aber so funktioniert "demokratie nicht. die afd zieht ihre enorme reichweite und medienpräsenz aus der empörung und dem lächerlichen umgang mit ihr. das macht sie einerseits groß, andererseits unfähig für irgendeine sinnvolle, konstruktive politik. alles, was es an mehr (lucke) oder weniger (petry) vernünftigen afdlern gibt und gegeben hat, war und ist dazu verdammt, in der versenkung zu verschwinden, sobald es sich von den extremeren, völkischen, geschichtsrevisionistischen, hängengebliebenen schmutzexistenzen in der partei, die diese als medienphänomen ausmachen, lossagt.
 
x Bolt Thrower x schrieb:
die AfD holt sich doch gerade zustimmung durch solche populistischen ("unseriösen") reden wie weidel sie jetzt im bundestag hielt. seit ihrer gründung wurde die AfD doch erfolgreicher je weniger von den seriösen freiheitlichen leuten noch an bord waren. ne FDP 2.0 braucht halt keiner. nichtmal ne FDP 1.0 - siehste doch jetzt auch an luckes neuer partei.
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Nein, sie lag schonmal bundesweit bei fast 20% dann kamen die Höcke-Reden etc. die Partei wurde immer radikaler und stürzte um mehr als die Hälfte runter. In der Zwischenzeit hat sich der "Diskurs" deutlich verschoben (u.a auch weil die Hälfte ihrer Schreckensprognosen zutrafen lel) und sie kommt jetzt trotz ihres immernoch potthässlichen Auftretens wieder an die SPD ran. Hätte sie den deutschnationalen Schwank aber weggelassen wäre sie jetzt deutlich stärker würde ich behaupten.
 
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