C
CHIKONINO
Gast
er hätte Quote- statt Alibi sagen sollen, das wäre noch akkurat gewesen
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Der islamistische Terror in Frankreich hat nicht mit dem Attentat auf „Charlie Hebdo“ begonnen. Vor fünf Jahren ermordete Mohammed Merah in Toulouse gezielt jüdische Kinder – auch sie sind aus der öffentlichen Gedächtnis verschwunden. „Die Bilder aus dem Bataclan und aus Nizza verfolgen uns“, sagt Elisabeth Badinter: „Wir haben den Priester, dem die Kehle durchgeschnitten wurde, im Kopf. Die erschossenen Journalisten. Doch wer erinnert sich der Kinder in der jüdischen Schule? Merah machte es wie die Nazis, er zerrte ein siebenjähriges Mädchen an den Haaren und schoss ihm eine Kugel in den Kopf. Warum dringt dieses Bild nicht genauso in unser Bewusstsein?“
Seit der Dreyfus-Affäre 1894, als Emile Zola sein Pamphlet „J’accuse“ publizierte, kämpfte die Linke gegen den Antisemitismus. „Eine neue radikale Linke hat diese Tradition verraten“, sagt Elisabeth Badinter. „Sie solidarisiert sich mit den Arabern in den Banlieues und den Palästinensern. Der Kampf für diese Antizionisten hat den Kampf gegen den Antisemitismus zur Strecke gebracht. Marine Le Pen sagt, dass sie keine Antisemitin sei, das mag ja so sein – in ihrer Truppe und in ihrer Wählerschaft ist der traditionelle Antisemitismus keineswegs überwunden. Aber seit dreißig Jahren ist es nicht dieser Antisemitismus, der die Juden verfolgt, sondern der neue Antisemitismus der Islamisten.“
Wer sich dagegen wende, werde schnell der „Islamophobie“ bezichtigt: „Mit diesem Begriff werden „die Kritiker des Islams zum Schweigen gebracht. Seine Haltung gegenüber der Frau und der Antisemitismus des Islamismus werden nicht beim Namen genannt.“ Niemand wolle sich dem Vorwurf des Rassismus aussetzen, sagt Elisabeth Badinter, die seit dreißig Jahren für ein Verschleierungsverbot plädiert, lässt sich nicht einschüchtern: „Mich darf man gerne als islamophob bezeichnen. Ich spreche von ihrer Religion und ihren Überzeugungen. Das französische Gesetz erlaubt das auch, so wie es die Gotteslästerung erlaubt.“ Sie sei stets bemüht, niemanden persönlich anzugreifen. „Aber Meinungen und Handlungen darf man radikal in Frage stellen.“
Ich möchte offen gegen den Islam hetzen und Israels Siedlungspolitik unterstützen. Bin ich hier richtig?
Die FAZ über das Ignorieren des Antisemitismus der Banlieusards durch große Teilö der französischen Gesellschaft. Und selbstverständlich auch durch die Linke.
Haha, geil. Ganz verpasst, ihre Ausführungen sind ja eine richtige Goldgrube.Sie ["eine neue radikale Linke"] solidarisiert sich mit den Arabern in den Banlieues und den Palästinensern. Der Kampf für diese Antizionisten hat den Kampf gegen den Antisemitismus zur Strecke gebracht. (...) Wer sich dagegen wende, werde schnell der „Islamophobie“ bezichtigt. (...) Sie sei stets bemüht, niemanden persönlich anzugreifen. „Aber Meinungen und Handlungen darf man radikal in Frage stellen.“
Ein bisschen Familiennachzug wird dem Abhilfe schaffen denke ich
We use essential cookies to make this site work, and optional cookies to enhance your experience.