Wachsender Antisemitismus/Rassismus in Deutschland!

Leider Alltag in Frankreich. Und es wird bald im Resteuropa in Regionen mit hohem Anteil moslemischer/ arabischer Migranten nicht anders aussehen.

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Das ist schon schizophren: TAZ-Top-Kolumnistin und Gender-Fluides-Role-Model Hengameh bezeichnet die deutsche Kultur als "Dreckkultur" und wundert sich dann über negative Reaktionen auf ihre Kolumne.

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mieser als taz geht halt einfach nicht.. wobei es dahinter viele konkurrenten gibt

unser #freedenizyücel hatte da ja auch wunderbare artikel veröffentlicht
 
taz is besser als bento, zett, funk etc

no hatespeech ("Europaweite Kampagne des Europarates gegen Hassreden im Netz") sagt, der Artikel sei "höchstens satirisch zugespitzte Kritik", also alles ok.
 
Zustimmung. In der TAZ findet man sehr heterogene Meinungen. Nicht umsonst gönne (HaHa) ich mir manchmal das 10 EUR Schnupperabo.
 
taz will halt richtig links sein und nicht so mainstream linksgrün alternativlos wie am allerschlimmsten die von daffy genannten jugendlichen magazinableger. das ist zwar im ergebnis sehr oft noch absurder und behinderter als mainstreamlinksgrün aber dafür wenigstens nicht so widerwärtig gleichgeschaltet und gedankenlos.
 
Die FAZ über das Ignorieren des Antisemitismus der Banlieusards durch große Teilö der französischen Gesellschaft. Und selbstverständlich auch durch die Linke.

Der islamistische Terror in Frankreich hat nicht mit dem Attentat auf „Charlie Hebdo“ begonnen. Vor fünf Jahren ermordete Mohammed Merah in Toulouse gezielt jüdische Kinder – auch sie sind aus der öffentlichen Gedächtnis verschwunden. „Die Bilder aus dem Bataclan und aus Nizza verfolgen uns“, sagt Elisabeth Badinter: „Wir haben den Priester, dem die Kehle durchgeschnitten wurde, im Kopf. Die erschossenen Journalisten. Doch wer erinnert sich der Kinder in der jüdischen Schule? Merah machte es wie die Nazis, er zerrte ein siebenjähriges Mädchen an den Haaren und schoss ihm eine Kugel in den Kopf. Warum dringt dieses Bild nicht genauso in unser Bewusstsein?“

Seit der Dreyfus-Affäre 1894, als Emile Zola sein Pamphlet „J’accuse“ publizierte, kämpfte die Linke gegen den Antisemitismus. „Eine neue radikale Linke hat diese Tradition verraten“, sagt Elisabeth Badinter. „Sie solidarisiert sich mit den Arabern in den Banlieues und den Palästinensern. Der Kampf für diese Antizionisten hat den Kampf gegen den Antisemitismus zur Strecke gebracht. Marine Le Pen sagt, dass sie keine Antisemitin sei, das mag ja so sein – in ihrer Truppe und in ihrer Wählerschaft ist der traditionelle Antisemitismus keineswegs überwunden. Aber seit dreißig Jahren ist es nicht dieser Antisemitismus, der die Juden verfolgt, sondern der neue Antisemitismus der Islamisten.“

Wer sich dagegen wende, werde schnell der „Islamophobie“ bezichtigt: „Mit diesem Begriff werden „die Kritiker des Islams zum Schweigen gebracht. Seine Haltung gegenüber der Frau und der Antisemitismus des Islamismus werden nicht beim Namen genannt.“ Niemand wolle sich dem Vorwurf des Rassismus aussetzen, sagt Elisabeth Badinter, die seit dreißig Jahren für ein Verschleierungsverbot plädiert, lässt sich nicht einschüchtern: „Mich darf man gerne als islamophob bezeichnen. Ich spreche von ihrer Religion und ihren Überzeugungen. Das französische Gesetz erlaubt das auch, so wie es die Gotteslästerung erlaubt.“ Sie sei stets bemüht, niemanden persönlich anzugreifen. „Aber Meinungen und Handlungen darf man radikal in Frage stellen.“

http://www.faz.net/aktuell/feuillet...32-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_1
 
wie oft ich schon das existenzrecht israels gegen vegane propalästinensische weiße cis-frauen verteidigt habe, geht in der tat auf keine kuhhaut.

danach haben sie sich meist sehr einsam gefühlt, aber nicht lange ; - ]
 
Ich möchte offen gegen den Islam hetzen und Israels Siedlungspolitik unterstützen. Bin ich hier richtig?
 
Die FAZ über das Ignorieren des Antisemitismus der Banlieusards durch große Teilö der französischen Gesellschaft. Und selbstverständlich auch durch die Linke.
Sie ["eine neue radikale Linke"] solidarisiert sich mit den Arabern in den Banlieues und den Palästinensern. Der Kampf für diese Antizionisten hat den Kampf gegen den Antisemitismus zur Strecke gebracht. (...) Wer sich dagegen wende, werde schnell der „Islamophobie“ bezichtigt. (...) Sie sei stets bemüht, niemanden persönlich anzugreifen. „Aber Meinungen und Handlungen darf man radikal in Frage stellen.“
Haha, geil. Ganz verpasst, ihre Ausführungen sind ja eine richtige Goldgrube.
 
Gott hat wirklich Humor, dass er diesen Steinzeit-Gesellschaften so viel Erdöl verpasst hat.


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vor allem da die türkei ja in Sachen wirtschaftlicher, militärischer, etc. zusammenarbeit Israels wichtigster Partner in der Region ist
(eventuell in den letzten Monaten abgelöst von Saudi-arabien).
 
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