Info TV -Tipps

Wer "La Haine" verpasst hat oder nochmal gucken möchte, kann das jetzt tun. Hat vor ca. 10 auf Arte angefangen.
 
Sonntag, 14. November
(eigentlich Montag)


00.05
ARD
Into the Wild - Die Geschichte eines Aussteigers

Nach einer wahren Geschichte verfilmte Sean Penn dieses Aussteigerdrama um einen Getriebenen, der in der Wildnis nach Wahrheit und Freiheit sucht.

Echte Aussteiger haben keinen Rückfahrschein in der Tasche. Es sind Leute wie Christopher McCandless (Emile Hirsch). Der frischgebackene Uni-Absolvent spendet seine Ersparnisse an die Entwicklungshilfeorganisation Ox-fam, packt das, was er an Habseligkeiten braucht, in einen Rucksack - und begibt sich auf eine Wanderschaft, die ihn quer durch die USA führt. Nach einigen Zwischenstopps bei Fremden, die zu Freunden werden, führt ihn seine Reise bis ins unwirtliche Alaska. Hier, hofft Chris, wird seine Flucht vor der Zivilisation ein gutes Ende nehmen, in der Einsamkeit könnten ihm Erlösung und Erleuchtung gleichermaßen zuteil werden. Doch was er findet, ist der Tod...
"In die Wildnis" nannte der bekannte Buchautor Jon Krakauer seinen faszinierenden Tatsachenbericht über den Studenten Chris McCandless, der im August 1992 - mehr als zwei Jahre nach Beginn seiner Odyssee - in einem ausrangierten Bus irgendwo in den Weiten Alaskas an Auszehrung starb. Was Krakauer auf 304 spannenden Seiten über McCandless' Identitätsfindung zu schreiben wusste, hat der Schauspieler und Regisseur Sean Penn kongenial auf Film gebannt. Es ist das ebenso spektakuläre wie bewegende Protokoll einer Rebellion: Chris' unbändiger Wille, echte Freiheit kennenzulernen und dem auf die Spur zu kommen, was im Leben wirklich zählt, besiegelt in letzter Konsequenz sein Ende. Das geht an die Nieren, obwohl - oder gerade weil - Emile Hirsch würdevoll störrisch, leicht unterkühlt und betont forsch spielt. Indem Penn seine Hauptfigur weder verunglimpft noch heroisiert, erzählt sein wunderbarer Film von der immensen inneren Kraft des jungen Mannes.




01:15
ARTE
Am Limit

Doku von Pepe Danquart über die Extremkletterer Thomas und Alexander Huber

Vernünftig ist das alles nicht, was sie tun. Aber die Huberbuam können nicht anders. Jetzt wollen sie rauf auf die "Nose" des Berges El Capitan, die sich 1000 Meter senkrecht aus dem Yosemite-Tal erhebt. Eine geübte Seilschaft braucht für den Aufstieg drei bis fünf Tage, die beiden Speedclimber nehmen den Rekord von zwei Stunden und 48 Minuten in Angriff. Kameramann Wolfgang Thaler hat das irrwitzige Unternehmen in fesselnden Bildern eingefangen, Regisseur Pepe Danquart ("Höllentour") fügte die fast irreal wirkende Naturkulisse und die Kletteraction zu einem spannenden Abenteuer zusammen - ohne Tricks!




00.40
TELE5
Im Namen des Vaters

Goldener Bär 1994!
Mitreißendes Politdrama von Jim Sheridan ("In America")
Packende Aufarbeitung eines Justizskandals

London, 1974: Zwei Freunde aus Nord*irland (Daniel Day-Lewis, John Lynch) und ein Ehepaar werden als IRA-Attentäter verurteilt. Erst Jahre später setzt Anwältin Gareth Pierce (Emma Thompson) eine Revision für die Unschuldigen durch...
Der für sieben Oscars nominierte Film nach Gerry Conlons Autobiografie erzählt neben der Politstory auch die Geschichte eines Vater-Sohn-Konflikts.
 
Sonntag, 14. November
(eigentlich Montag)


00.05
ARD
Into the Wild - Die Geschichte eines Aussteigers

Nach einer wahren Geschichte verfilmte Sean Penn dieses Aussteigerdrama um einen Getriebenen, der in der Wildnis nach Wahrheit und Freiheit sucht.

Echte Aussteiger haben keinen Rückfahrschein in der Tasche. Es sind Leute wie Christopher McCandless (Emile Hirsch). Der frischgebackene Uni-Absolvent spendet seine Ersparnisse an die Entwicklungshilfeorganisation Ox-fam, packt das, was er an Habseligkeiten braucht, in einen Rucksack - und begibt sich auf eine Wanderschaft, die ihn quer durch die USA führt. Nach einigen Zwischenstopps bei Fremden, die zu Freunden werden, führt ihn seine Reise bis ins unwirtliche Alaska. Hier, hofft Chris, wird seine Flucht vor der Zivilisation ein gutes Ende nehmen, in der Einsamkeit könnten ihm Erlösung und Erleuchtung gleichermaßen zuteil werden. Doch was er findet, ist der Tod...
"In die Wildnis" nannte der bekannte Buchautor Jon Krakauer seinen faszinierenden Tatsachenbericht über den Studenten Chris McCandless, der im August 1992 - mehr als zwei Jahre nach Beginn seiner Odyssee - in einem ausrangierten Bus irgendwo in den Weiten Alaskas an Auszehrung starb. Was Krakauer auf 304 spannenden Seiten über McCandless' Identitätsfindung zu schreiben wusste, hat der Schauspieler und Regisseur Sean Penn kongenial auf Film gebannt. Es ist das ebenso spektakuläre wie bewegende Protokoll einer Rebellion: Chris' unbändiger Wille, echte Freiheit kennenzulernen und dem auf die Spur zu kommen, was im Leben wirklich zählt, besiegelt in letzter Konsequenz sein Ende. Das geht an die Nieren, obwohl - oder gerade weil - Emile Hirsch würdevoll störrisch, leicht unterkühlt und betont forsch spielt. Indem Penn seine Hauptfigur weder verunglimpft noch heroisiert, erzählt sein wunderbarer Film von der immensen inneren Kraft des jungen Mannes.


den film kann auch ich nur jedem ans herz legen und eigentlich ist es eine frechheit den film um diese uhrzeit zu zeigen. also nehmt am montag urlaub, werdet student ;) nehmt den film auf oder macht einfach blau - es lohnt sich :thumbsup:
 
lol man kann ja wohl auch mal um 2:00 ins bett gehen und nur vier stunden pennen olol wtf lmao
 
lol man kann ja wohl auch mal um 2:00 ins bett gehen und nur vier stunden pennen olol wtf lmao

natürlich kann man das. es war nicht bierernst gemeint. ich wollte damit nur deutlich zum ausdruck bringen, dass die uhrzeit beschissen gewählt ist.
ein film von dem ich nicht hundertprozentig sicher bin, dass er gut ist und mir gefällt, schau ich mir nicht nachts bis um 2 an, wenn ich am nächsten tag arbeiten muss
 
lol man kann ja wohl auch mal um 2:00 ins bett gehen und nur vier stunden pennen olol wtf lmao

mein problem is eher dass ich so spät dann einfach einpenne während dem film und auch nix mehr von hab :D
 
20:15
Get Smart und danach Bad Boys II auf PRO7 kann man sich definitiv heute im TV anschauen
 
Sonntag, 14. November
(eigentlich Montag)


00.05
ARD
Into the Wild - Die Geschichte eines Aussteigers

Nach einer wahren Geschichte verfilmte Sean Penn dieses Aussteigerdrama um einen Getriebenen, der in der Wildnis nach Wahrheit und Freiheit sucht.

Echte Aussteiger haben keinen Rückfahrschein in der Tasche. Es sind Leute wie Christopher McCandless (Emile Hirsch). Der frischgebackene Uni-Absolvent spendet seine Ersparnisse an die Entwicklungshilfeorganisation Ox-fam, packt das, was er an Habseligkeiten braucht, in einen Rucksack - und begibt sich auf eine Wanderschaft, die ihn quer durch die USA führt. Nach einigen Zwischenstopps bei Fremden, die zu Freunden werden, führt ihn seine Reise bis ins unwirtliche Alaska. Hier, hofft Chris, wird seine Flucht vor der Zivilisation ein gutes Ende nehmen, in der Einsamkeit könnten ihm Erlösung und Erleuchtung gleichermaßen zuteil werden. Doch was er findet, ist der Tod...
"In die Wildnis" nannte der bekannte Buchautor Jon Krakauer seinen faszinierenden Tatsachenbericht über den Studenten Chris McCandless, der im August 1992 - mehr als zwei Jahre nach Beginn seiner Odyssee - in einem ausrangierten Bus irgendwo in den Weiten Alaskas an Auszehrung starb. Was Krakauer auf 304 spannenden Seiten über McCandless' Identitätsfindung zu schreiben wusste, hat der Schauspieler und Regisseur Sean Penn kongenial auf Film gebannt. Es ist das ebenso spektakuläre wie bewegende Protokoll einer Rebellion: Chris' unbändiger Wille, echte Freiheit kennenzulernen und dem auf die Spur zu kommen, was im Leben wirklich zählt, besiegelt in letzter Konsequenz sein Ende. Das geht an die Nieren, obwohl - oder gerade weil - Emile Hirsch würdevoll störrisch, leicht unterkühlt und betont forsch spielt. Indem Penn seine Hauptfigur weder verunglimpft noch heroisiert, erzählt sein wunderbarer Film von der immensen inneren Kraft des jungen Mannes.



Hä lauft der schon , oder gabs ne Programmänderung :(:mad:


edit_: ok endlich fängt er an
 
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Heute 22.15 auf ZDF
Helden der Nacht (Joaquin Phoenix; Eva Mendes; Mark Wahlberg)
Drama

Ich denke mal das der gut ist.:):thumbsup:
 
arte
21.00
Internal Affairs

Andy Garcia und Richard Gere spielen "Guter Cop - böser Cop".
Harter Thriller



NDR
23 00
Lüge und Wahrheit - Shattered Glass

Reporterdrama über einen Nachrichtenfälscher - nach Fakten

Weil er mit Kracherstorys aufwartet, avanciert der 24-jährige Stephen Glass (Hayden Christensen) zum Starreporter von "The New Republic". Bis Online-Journalist Penenberg (Steve Zahn) die Quellen des jun*gen Talents anzweifelt...
Das Drama verrät wenig über das clevere Betrugssystem des echten Glass, ist aber bis in Nebenrollen (Rosario Dawson, Chloë Sevigny u. a.) toll besetzt.



HR
00 00
Bukarest Fleisch

Fieser Debütschocker in hypnotisch-experimentellen Bildern: Vier Studenten müssen in Rumänien die Folgen von Gammelfleisch*importen ausbaden...



HR
01 25
Vakuum

Bildstarke Vision vom kalten Übermorgen

Deutschland, 2024. Techniker Mick (Fabian Busch) soll an dem Komplex "The Hive" (Bienenstock) Reparaturen ausführen. Hier leben Menschen mit Immunschwäche in steriler Umgebung. Plötzlich entdeckt Mick hinter dickem Isolierglas seine tot geglaubte Jugendliebe Lilia (Denise Zich)...
Regiedebütant Grampp mixt in seinem avancierten Studentenfilm kritische SF-Motive und Romanze.
 
moahoahoahoaoaoah geil :cool: hab schon ganz schwitzige hände :cool::coll::koll:
 
Heute ( 20.30 ) ARD
Testspiel der Deutschen Nationalmannschaft gegen Schweden
Löw bringt 4 Neuzugänge auf den Platz
Mann darf gespannt sein ,wie sich Jogis Truppe schlägt


:cool:
 
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Gestern zufällig auf SWR um 23.00 jemand "Parkour" gesehen? Der war richtig gut, deutsche unbekannte Filme sind immer wieder überraschend gut gemacht.

Heute Abend 20.15 "Das Leben der anderen" auf ARTE.

Wer ihn noch nicht kennt unbedingt anschauen, deutscher Oscar-Gewinner!
 
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