Swite - Switetausenddrei - RMV -

swite kann nicht weil sein internet im arsch is man :)

heyo big el is auch da :cool:
 
Neue Lage - 30 Tage - Die Reine Wahrheit

Das Bundesheer bestrebt seit jeher aus jungen Buben, verantwortungsvolle
ordentliche und trainierte Männer zu machen... Neben der Ausbildung werden auch
Sauberkeit, Höfllichkeit und Einsatz vom jeweiligen Rekruten verlangt.
Der Soldat schläft nicht, er ruht. Die Waffe bleibt immer am Mann. Alle für einen,
einer für alle. Es gibt kein Entschuldigung, Bitte oder Danke.. nur
Jawohl wird durchgeführt und Nein. Alkohol während der Dienstzeit ist strengstens
verboten. Und Drogen jeglicher Art sind strikt untersagt. Der Soldat hat sein
Vaterland mit Waffe und Stolz zu schützen...
Der Soldat ist ein Zahnrad im grossen Uhrwerk des Staates...


KAPITEL 1 - Tage wie dieser....

-Führungsstab (Name zensiert) Kaserne... 0900, Werkzeugkammer der Systemerhalter-

Draussen ist es nass, kalt und trübe, genau wie das Wasser des hiesigen Aquariums.
Ein versenktes Plastik-Schiff erkundet mühsam den sandigen Boden. Einige Fische
schwimmen unbeeidruckt und hungrig durch das beinahe schwarze Nass.
Wir schwenken nach rechts und erblicken ein mit Werkzeug vollgestopftes, chaotisch
angeordnetes Regal und übersehen die mit Grassamen übersähte Oberfläche des selben.
Jahrelanges selbstloses und detailverliebtes Anordnen von Werkzeugen, wie es
bei solchen Regalen üblich ist scheint bei diesem Exemplar grundlegend fehl geschlagen zu sein.
Man stellt sich mal ein Kriegsgebiet vor, bei dem nach beendigung der
Schlacht, nach dutzenden Bombeneinschlägen und Maschinengewehrhagel, es einfach
versäumt wurde aufzuräumen. Menschen leben in zerbombten Häusern und scheinen
es nicht zu bemerken, klettern über Barrikaden aus Schutt, stehen im Keller knietief unter
Wasser und schreiben Geburtstagskarten an gefallene Familienmitglieder...
Wer sich das vorstellen kann, weiss ungefähr wie dringend dieses Werkzeugregal eine
Generalsanierung notwendig hat.

Ein Blick nach oben offenbahrt schwarze Rußflecken an der Nikotionverseuchten Decke.
Einige Blut- und Lackspritzer komplettieren das Farbenfrohe Bild.
Wir drehen uns weiter nach rechts und entdecken einen grossen Tisch, zwei Sofa´s links und
rechts daneben und drei sitzgarnituren an der vorderen Ecke.
Um den Tisch als solches erkennen zu können sollte man sich die drei umgekippten
Aschenbecher, die ca. 20 leeren Flaschen Bier, die 10 kaputten und 15 heilen Gläser,
die Essensreste, Teller, Besteck, das Schachbrett, die klebrigen UNO-Karten,
die zusammengefaltete Landkarte, die gestapelten Zeitschriften, die im Holz steckende
Axt, die Feuerzeuge, Scheren, Videokassetten und die zwei grossen Vodka Flaschen
einfach wegdenken und der Schwerkraft danken.

Ein leises Schnarchgeräuch ertönt von einem Rekruten der auf dem rechten Sofa liegt und
seinen Rausch unter 20 verschiedenen, auf der Decke aufgeklebten, Pornomagazinen ausschläft.
Im Fernseher an der gegenüberliegenden Wand spielt es stumm das morgendliche Frühprogramm.
Die Stereoanlage links daneben trällert fröhlich Musik durch ihre Boxen und der Hauptdarsteller
dieser Geschichte sitzt und liest ein Buch (was ihm sichtlich schwerfällt da das Licht herausgedreht
wurde um den schlafenden Kameraden nicht zu stören).

Die Tür wird geöffnet und einige mehr oder weniger gut gelaunten Rekruten ausländischer
Abstammung betreten die Kammer, legen eine CD ein, drehen am Lautstärkeregler, setzen sich
und beginnen ein Gespräch. Nein, nennen wir es Geschrei. Der noch immer berauschte Rekrut
wird wach, murrt kurz, dreht sich zur Seite, steckt den Kopf unter einen Polster und schläft weiter.
Die Stille wurde gebrochen. Fremdartige Sprachsilben verteilen sich im Raum, prallen von den
verdreckten und mit kitschigen Bildern behängten Wänden ab, platzen an den scharfen Kanten
der Einrichtung und erfüllen den Raum mit ohrenbetörenden Lärm. Aber nur für kurze Zeit.
Denn nach einigen Minuten betritt die Vertragsbedienstete Dienstaufsicht (auch Chef genannt)
die Kammer und versucht die an der Tagesordnung stehenden Arbeiten unters Volk zu mischen.
Schlagartig und mit unglaublicher, nahezu unmenschlicher Geschwindigkeit verlassen die
Ausländischen Kameraden (die sich selbst die Mafia nennt) das Lokal und verkriechen sich an
unaufindbaren Stellen und Winkeln die wahrscheinlich noch nie ein anderer betreten hat.
Stille kehrt ein. Der Hauptdarsteller und der schlafende bleiben mit dem Chef allein,
lauschen ihren heutigen Aufgaben, verschieben unwichtige Punkte auf unbekannte Termine,
bestätigen ihren unbändigen Arbeitswillen und bekräftigen, sofort anzufangen und alles
bis heute 1600 erledigt zu haben. Der Chef nickt, droht noch einmal mit dem Finger und
verlässt die Kammer. Stille kehrt ein.
Der Hauptdarsteller widmet sich weiter seinem Buch...

-Führungsstab (Name zensiert) Kaserne... 1100, Soldatenheim-

Das Soldatenheim representiert all das was einen Rekruten glücklich machen kann.
Musik, Alkohol, Television, Spiele, Gesellschaft unter gleichen und der Umstand das für gewisse
Personen all diese Dienst- und Güterleistungen Geldfrei zu erhalten sind.
Der Hauptdarsteller verzehrt sein köstlich zubereitetes Pfeffersteak und geniesst einen
frischgezapften Hopfenblütentee. Er verschmäht seit langem die lieblos zubereitete
Kaserenmahlzeit der Truppenküche. Neben seinen Teller befindet sich eine Tageszeitung,
mittig aufgeschlagen, der er hin und wieder einen Augenblick Aufmerksamkeit schenkt,
während er stolz verkündet wie wenig er doch zu tun habe und wie wenig er noch zu tun gedenkt.
Um ihm herum sitzen verschiedene Kameraden die sich leidenschaftlich an einem Kartenspiel
erfreuen. In der Küche streiten die Kellner mit den Köchen. Verschiedene Küchenutensilien
segnen das Zeitliche und die Stimmung scheint getrübt durch den Umstand das, das
tägliche Geldminus vom Dienstführenden Offizierskasino-Beaufsichtigten nicht länger
geduldet wird. Teller klirren, Tassen erliegen der Schwerkraft und Nahrung liegt
gleichmässig am Boden verteilt und wartet auf bessere Zeiten.

Der Hauptdarsteller betritt die Küche, umgeht die Hindernisse und entwendet grosszügig
nichtalkoholische und alkoholische Getränke aus dem Kühlschrank. Das Bezahlen unterlässt er
und verstaut die Flaschen liebevoll in seinem Rucksack. Die Mittagspause hat soeben begonnen,
die Vorräte für den Nachmittag sind ihm sicher, und er begibt sich in die Werkzeugkammer
um sich seinem schnarchenden Kameraden anzuschliessen und ein Mittagsschläfchen einzulegen.

Währenddessen herrscht in der Truppenküche reges Treiben. Der Küchenchef flucht und fuchtelt mit
den Armen und zwingt seine Untergestellten zur Arbeit. Vorbereitung für das Mittagsessen, Essensausgabe
und Putzdienst werden erledigt. Pausen gibt es keine. Die Kaserne erlaubt keine Pausen. Niemanden.
Von 0720 bis 1500 wird gearbeitet. Nur zur Mittagszeit gibt es für einige eine Essenspause.
Das gilt ausnahmslos für jeden...

Nach einem Besuch am Zigarettenautomaten marschiert der Hauptdarsteller gutgelaunt in den Keller
und legt sich auf einen freien Platz. Er öffnet ein Bier, nimmt ein paar kräftige Schlucke und stellt
es zu den anderen Getränken in den Kammereigenen Kühlschrank. Er macht es sich gemütlich und
schläft ein.
Zwei Stunden später erscheinen zwei andere Kollegen, gut erholt von einem 4 stündigem Nickerchen
im Heizraum, und gesellen sich zu ihm. Bierflaschen werden geöffnet und getrunken. Ein Film wird
in den Videorecorder geschoben und nebenbei werden ein, zwei Partien Würfelpoker gespielt.
Der Diensttag neigt sich dem Ende zu. Die heutigen Arbeiten wurden auf Morgen verschoben.
Ein weiterer Tag wird auf dem Kalender gestrichen...


-Führungsstab (Name zensiert) Kaserne... 1500, Gang-

Fünfzehn erschöpfte Rekruten stehen mehr oder weniger geordnet in einer Reihe im Gang.
Der Hauptdarsteller versteckt seine Zigarette hinterm Rücken als der Diensthabende der
Menge beiwohnt. Man riecht von weitem seine Alkoholfahne und sein Gang scheint wacklig.
Einige lallende Worte entweichen seinem Mund und ein krächzendes "Hab Acht" schallt
durch den Gang. Gefolgt von "Vom Dienst abtreten". Die Rekruten versuchen sich am
Apellschritt, scheitern und ziehen sich müde und verausgabt in den Spindraum zurück, wo
sie merken das die einzige Arbeit der Systemerhalter darin bestand die Spindanordnung
in ihrer Reihenfolge zu ändern und sie zu verdrehen.
Der Hauptdarsteller findet problemlos seinen unberührten Spind und zieht sich um.
Er verlässt den Raum, geht ins Soldatenheim, trinkt sein "Nachdienstkrügerl" und
drückt offenkundig sein Mitleid gegenüber seinen Kameraden aus, die heute Spätdienst
im Soldatenheim haben.
Danach verlässt er die Kaserne und macht sich auf den Heimweg.
Ein Arbeitsreicher Diensttag geht zu Ende. Doch Morgen um 0720 beginnt schon der nächste...
 
also der thread is doch etwas sehr
minderwertig muss ich dir eingestehn,
kein rap bloss stand wo,
die welt ist schwul wo sind meine lesben
das schmunzelte etwas :oops:
 
Original geschrieben von BonBonane
also der thread is doch etwas sehr
minderwertig muss ich dir eingestehn,
kein rap bloss stand wo,
die welt ist schwul wo sind meine lesben
das schmunzelte etwas :oops:

is auch nur ein thread für groupies ohne ansprüche :D
 
...im blitzlicht des flashs...

Nich ein Blick der dich würdigen würde/
Eher ein Kick, mit dem ich dich zur Türe führte/
Es war kein ****, der dich zur miesen Hoe kürte/
sondern dein Gig,mit noch mieserer Schow, das das Feuer schürte/
Mein Name is Türke, und du kriegst die derbsten Reimattacken/
vom besser deutschsprechendem Feindkanacken/
Mit geschwungenen *****nohrfeigen in die feuchtfröhlichen Backen/
werden selbst die gesungenen guten Zeilen zum verseucht mösigem Unterfangen/
Rappen heisst - bereit sein für das was man sagt die Kugel zu fangen/
anstatt zu Hause zu hocken und um die Fresse zu bangen/
Doch bis jetzt haben die meisten verfehlt oder kamen mit Schreckschuss/
und von euch haben die meisten nur erzählt - mich gequält mit wack stuss/
Checkst Du's? Jede dieser Zeilen ist wie'n tritt meines Schuh's/
Und jeder Gruss mit dem Fuss geht an die Hoes in euren Crew's/
Mir egal, wieviele Leute du im Rücken - die sich für dich bücken - du am Start hast/
weil mein Schuh ziemlich hart auf jeden Arsch passt/
Spasst - Es hat schon seinen Grund warum mich hier die meisten ignorier'n/
und warum die wenigsten ihren post unter mir mit "DITO" signier'n/
Ich weiss selber nich' warum alle anderen es erst nach mir kapier'n/
das es besser ist - meinen Namen aus der Disslist - zu radier'n/
Ich könnt 1000 Tode sterben/ und immernoch auf der Erde weilen
könnt' 1000 mal von Null anfangen und immerwieder dein Meister werden/
Weil mich deine Technick - die wack klingt - sowieso nich' interessiert/
dein verbales denken mir von alleine dechiffriert/
ist es nur eine Frage von Zeit und nich' können bis ihr gegen mich verliert/
 
Original geschrieben von suris
ist so... und was kommt was neues??
wer sind die anderen bei den tracks??


meine crew...

heisst ReimVerein (RMV)
die tracks auf der soundclikk seite sind BamZuaProductions und eher so spontantracks.... ohne viel aufwand

da wäre Zet aka Ben Bonitz (Live Dabei, Auf der BalZ, die Grille)
pHase aka Bon Bonane (die Grille)
und DannyDoe aka Swite (überall dabei :cool: )

anfang des jahres folgen dann ernst gemeinte produktionen, jetzt gehts erstaml ums skilltraining und so
album is in planung (kostenlos zum saugen)
und ne homepage kommt februar/märz 05

im grunde sind wir erst am anfang unserer karriere :D
 
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