!!! richtiges Abmischen, was man wissen sollte und was ihr wisst !!!

Naja, die Frage ist halt ob das auch gut ist so.

Heute brauchste im Club natürlich monstermässig Subbass, sonst kannste gleich einpacken. Und wenn du unten viel hast, musste oben halt wenig haben, sprich "weg" komprimieren. Wenn das Ergebnis dann in einigen Bereichen suboptimal klingt, ist das natürlich nicht so geil. Auf der anderen Seite hören das wahrscheinlich aber auch nur die wenigsten raus, sprich nur die, die selbst Musik machen und sich mit der Materie beschäftigen.

Aber ich glaube so richtig lässt sich das auf uns Homerecordler eh nicht umbrechen. Wird schon eine Aufgabe des Masterings (da es im Endeffekt wieder nur um "laut" geht) sein und ich glaube da bewegen wir uns hier alle auf sehr dünnem Eis...
 
Naja, die Frage ist halt ob das auch gut ist so.

Heute brauchste im Club natürlich monstermässig Subbass, sonst kannste gleich einpacken. Und wenn du unten viel hast, musste oben halt wenig haben, sprich "weg" komprimieren. Wenn das Ergebnis dann in einigen Bereichen suboptimal klingt, ist das natürlich nicht so geil. Auf der anderen Seite hören das wahrscheinlich aber auch nur die wenigsten raus, sprich nur die, die selbst Musik machen und sich mit der Materie beschäftigen.

Aber ich glaube so richtig lässt sich das auf uns Homerecordler eh nicht umbrechen. Wird schon eine Aufgabe des Masterings (da es im Endeffekt wieder nur um "laut" geht) sein und ich glaube da bewegen wir uns hier alle auf sehr dünnem Eis...

hmmm... ist es nicht eher so, dass man hauptsächlich durch das reduzieren der mitten per eq platz für die boomenden 808s macht? die klingen immer so extrem sauber und luftig (im sinne von viel raum) in den mainstreamtracks.

hab bei gearslutz oft zu lesen bekommen, dass die mastering-eq-kurve bei heutigen produktionen einem "lächeln" gleicht, d.h. viel bass, wenig mitten, viel höhen.
 
hmmm... ist es nicht eher so, dass man hauptsächlich durch das reduzieren der mitten per eq platz für die boomenden 808s macht? die klingen immer so extrem sauber und luftig (im sinne von viel raum) in den mainstreamtracks.

hab bei gearslutz oft zu lesen bekommen, dass die mastering-eq-kurve bei heutigen produktionen einem "lächeln" gleicht, d.h. viel bass, wenig mitten, viel höhen.

Loudness Taste also ;)

peace
 
habe jetzt mal etwas anderes gemacht als das, was ich sonst so mache, was die drums angeht... ich bin mit der mische überhaupt nicht zufrieden, vor allem nicht mit den kicks, und auf die meinungen anderer angewiesen. habe mal ne kleine sequenz des beats hochgeladen...

stream/download

was sagt ihr dazu? welche groben fehler fallen euch auf?
 
Last edited by a moderator:
wieviel hast n bei den kicks unten rausgenommen?
hau mal was zwischen 40 und 130 khz rein, damit das pumpt alterrrrrrrrrrrr!
bei so einem sample würde ich auf dem drumbus noch mit einem saturator arbeiten um das signal zu fetten wie fettige creme..ey kollegah der boss eyyyy :thumbsdown:

nee war alles ernst gemeint

frohe ostern


ps. war echt ernst gemeint :thumbsup:
 
Wie sollte man den Drum und den Bass mixen so das es sich richtig fett anhört?

:eek: :eek: :eek: nicht dein ernst oder????

audiobeispiel machen oder projekt hochladen! sonst wird das hier nix!

peace!
Ape
 
wusste nich wo sonst hin damit, aber gibt es ne regel was pitchen und tempo betriffet?
bestimmt oder?
ich mein das so... wenn ich nen beat auf 82 bpm laufen hab und das sample um einen halbton hochpitche gibt es dann ne "regel", dass es quasi automisch dann sagen wa mal 85 bpm schnell sein müsste?
hoffe ich hab mich verständlich ausgedrückt
 
@dayweed
Hmm mich verwundert mein Ergebniss gerade etwas. Ich steh gerade etwas aufm Schlauch wo die Zahl herkommt. Jedenfalls musst du die Bpm durch 16,6667 teilen. Das Ergebnis daraus entspricht dann "der Anzahl Bpm pro Halbton"

Dein Beispiel von 82 BpM sähe dann also so aus:

82 : 16,66667 = 4,91999

4,91999 ist also die BpM die du pro gepitchten Halbton zu der original BpM addieren bzw subtrahieren musst

1 Halbton hoch = 82 + 4,91999 = 86,9199
2 Halbtöne hoch = 82 + 9,8399 = 91,8399
.
.
.
entsprechend dann subtrahieren beim runterpitchen.

Aber irgendwie bekomm ich es gerade nicht zusammen wo die 16,66667 herkommt (habs durchs testen rausgefunden). Ich dachte eigentlich erst man müsste die BpM irgendwie durch 12 Teilen (12 Halbtöne pro Oktave) was ja aber nicht sein kann da eine Oktave ja einer halbierung/verdopplung der Geschwindigkeit entspricht...hmm.....

aber egal.

peace

ne stimmt nicht ganz was ich geschrieben hab. Ist zu ungenau :) Also vergiss die 16,6667
 
Last edited by a moderator:
danke sehr :)
is halt nur einfacher wenn mans weiß.
wenn ich jetz zb nen beat hab, der perfekt fürn remix wär, das acapella aber bissel zu schnell ist und ich nich timestrechen will kann man so ja recht schnell rausfinden um wieviel man das ding hoch/runterpitchen muss.
danke nochma

EDIT:
Normally, the pitch and BPM of a track are linked: spin a disc 10% faster and both pitch and tempo will be 10% higher.
hab ich gerade bei der recherche gelesen. ich rechne später ma ob das so stimmt :D
 
Last edited by a moderator:
danke sehr :)
is halt nur einfacher wenn mans weiß.
wenn ich jetz zb nen beat hab, der perfekt fürn remix wär, das acapella aber bissel zu schnell ist und ich nich timestrechen will kann man so ja recht schnell rausfinden um wieviel man das ding hoch/runterpitchen muss.
danke nochma

EDIT:
Normally, the pitch and BPM of a track are linked: spin a disc 10% faster and both pitch and tempo will be 10% higher.
hab ich gerade bei der recherche gelesen. ich rechne später ma ob das so stimmt :D

Ja aber du hast ja nach halbtönen gefragt und nicht nach Prozent. :)
peace
 
Jo... Wusste nur nichma so wirklich das :p
dann macht das aber auch schon etwas Sinn.
D.h. Doch eig, das pitchen um einen halbton entspricht 8.3334% (100/12)
da kommen wir doch schon beinah auf deine 16.6667 :)
is hier niemand noch inner Schule oder so?
:D mein Gehirn funzt Net mehr so gut seitdem ich zivi mache
 
Wenn ich mich recht erinnere, war die Faustregel, dass 6% Pitch einem Schritt von einem Halbton entsprechen.
 
Allerdings ist das Verhältnis zwischen Tonhöhe und Frequenz ja keine lineare Funktion, sondern eine Exponentialfunktion. Deswegen ist 100/12 in dem Fall ne Milchmädchenrechnung. ;)

Für den sinnvollen Bereich (irgendwann klingts ja dann auch scheiße) von sagen wir +/- 3 Halbtönen ist die 6%-Faustregel ziemlich nah am richtigen Wert.

Klick mich für den passenden Wikipedialink
 
@dayweed: für sowas gibts auch n kleines programm fürn mac, bei dem man sowas direkt eingeben kann und der sachen wie achtelnoten bei der und der bpm zahl in ms umrechnet, tapdelay und auch für dein "problem" gibts da ne funktion.

MusicMath für Mac
 
Last edited by a moderator:
hey leute ich brauch mal n paar tips zum man die kick richtig mit dem eq bearbeitet

snare und sowas bekomm ich immer gut hin aber beim kick scheiter ich
 
Back
Top Bottom