Rap Gossip

"Bogy gibt mir seine Vergangenheit offen preis, dabei kennt er mich gerade mal zehn Minuten. Manchmal antwortet er nicht direkt auf meine Fragen, spricht viel, schnell und rührselig frei Schnauze. Ein Unikat des Berliner HipHop-Untergrundes. Ein waschechter Atze. Er strahlt Geborgenheit aus, und einen Schuss Wahnsinn." lol heilig

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Extrem. Wobei auch recht clever, da so alle Beteiligten wussten, dass da keine Messer und MASCHINENGEWEHRE ins Spiel kommen können.
 
Franzosen Superstars prügeln sich bei Beef. Deutschrapper machen Tweef, Interviewdrohungen und Fotos und Videos vor Türwohnungen.
 
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TIMECODE
"UND EIN FETTE FUKKS YOU AN MZEE"

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TIMECODE
Ansage gegen Fler auch recht stabil
 
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ja also ich finde auch dass sich rapper hier lieber in der öffentlichkeit boxen sollten
generell sollte auch nur noch rappen wer kampfsport erprobt und bereit ist in einem fight bis zum tod zu kämpfen
 
Ich erinnere mich gut, Kleinstadt-Idylle, "Bonnys Ranch" von Beatfabrik auf den Ohren, Wut, Einsamkeit, Verzweiflung im Viervierteltakt. Nur Rapper verstanden mich, sprachen offen über ihre psychischen Probleme. Sie gaben mir das Gefühl: Du hast die Melancholie nicht für dich alleine gepachtet. Rap und Depression, meine treusten Begleiter. Gemeinsam mit ihnen zog ich nach Berlin, wollte Journalismus und Philosophie studieren und brach unter der Last meiner Melancholie zusammen. Ich ging auf Selbstfindungsreise, in Psychotherapie, meditierte mit Buddhisten, verrenkte mich bei Yogis, ließ mir Dämonen von Schamanen austreiben und fraß Glückskeksklischees. "Du musst auf dein Herz hören", rappte Sido schon 2008 und kam damit meiner persönlichen Lösung ganz nahe. Heute sind mehr Akzeptanz, Ruhe und Glücksgefühle in mir eingekehrt. Und das Bedürfnis, mit meinen mp3-Player-Idolen über ihr Innenleben zu sprechen.


Laurens Dillmann schrieb für das JUICE-Magazin und das splash! Mag und beschäftigt sich mit Körperpsychotherapie, Naturheilkunde und Ernährung. Er ist Autor eines Romans (Oskar, 2014) und eines Gedichtbandes (Hummerscheren und Wackelpudding, 2013). Für Noisey spricht er mit Künstlern über Depressionen, Krieg im eigenen Kopf, Meditation und wie man diese Krisen überwindet.




So ein Homo
am schlimmsten dass der huresnohn sich auf alle bilder mit drauf gammelt.
 
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