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In God of War kämpft man quasi in der goldenen Mitte zwischen den komboreichen Vertretern wie Bayonetta und Devil May Cry auf der einen sowie Bloodborne und Dark Souls auf der anderen Seite.
EA’s DICE studio is testing a battle royale mode for Battlefield V that features similar gameplay to megahits like Fortnite and PlayerUnknown’s Battlegrounds, according to someone with knowledge of the studio who asked to remain anonymous.
charaktermanagement soll ganz motivierend sein ohne die tiefe zu erreichen und einen mit etwas zu viel loot (bei dark souls ist jedes item was besonderes) zuschmeißen. hat aber nicht nioh oder destiny ausmaße.wird mich gow enttäuschen wenn ich ds3 liebe?
Dark Souls lässt grüßen
Dass sich Sony Santa Monica bei der Entwicklung eines Kampf-Abenteuers auch von einer der einflussreichsten Spielereihen der letzten Jahre hat inspirieren lassen, ist selbstverständlich. Übrigens auch hinsichtlich der Welt: Häufig findet man hinter einer Ecke verstorbene Ritter, vor denen etwas glitzert. Ganz selten findet man bunte, schnell davon huschende Echsen, die kostbare Beute hinterlassen. Etwas öfter begegnet man wiederum voll gepanzerten Helmträgern mit riesigen Bidenhändern, die sich plötzlich in einer Arena umdrehen und zum Tanz bitten. All das erinnert mal mehr, mal weniger gelungen an Situationen aus der Soulsreihe. Deren epische Monumentalität und knisternde Rätselhaftigkeit erreicht God of War trotz gewisser Ansätze zwar nicht, was auch daran liegt, dass die Erkundung hier viel sicherer ist - man kann nicht an Pässen oder Schluchten abstürzen, wird selten außerhalb der Kämpfe in Gefahr gebracht. Außerdem ist das auch gut so, denn dieses Abenteuer hat eine ganz andere künstlerische DNA, die auf eigene Stärken setzen kann.
Ist dieses God of War noch so brachial und blutig wie der Klassiker? Ähm, ja.
Aber dafür profitiert das Kampfsystem von der Annäherung an taktischere Duellsituationen sowie spürbare physische Abwehr. Es kracht richtig beim Schlag auf den Schild. Gerade gegen die Walküren muss man ähnlich wie in Dark Souls konzentriert ausweichen, wegrollen, blocken, kontern und Schwächen ausnutzen, um zu bestehen. Daran, dass diese mächtigen (und überaus cool designten Gegner) rein optional sind, was ich für einen Fehler halte, erkennt man wiederum die Unterschiede zum wesentlich gnadenloseren Vorbild aus Japan. Denn die Bosskämpfe selbst sind zwar auch spektakulär, aber nicht besonders schwer. Sony Santa Monica hat übrigens die traditionellen Reaktionstests in diesen Gefechten gestrichen. Das hat mich überrascht, denn als Stilmittel hätten diese auch hier funktionieren können.
Ein kurzer Rückblick: God of War war ein Hack'n'Slay, bei dem es eigentlich nur zwei Gefechtsmodi gab - Kroppzeug und Bosse. Erstere konnte man mit ganz einfachen Manövern, die aus maximal drei hintereinander gedrückten Knöpfen bestanden, dutzendweise dahinmetzeln. Ja, das ist etwas übertrieben: Es gab zwar auch mal Widerstände, die Minotauren und Zyklopen zwangen zu mehr Aufmerksamkeit, man musste schon hier und da die Waffen wechseln, aber der simple Komboflow regierte das blutige Geschehen, nicht die situative Spannung. Das war damals trotzdem unterhaltsam, aber auf Dauer etwas zu eintönig, deshalb bin ich froh, dass es jetzt wesentlich mehr Abstufungen bei Feinden sowie vielfältigere Gefechte und Manöver gibt, die mir mehr Optionen im Kampf verleihen.
Immer noch ein Hack'n'Slay
Nicht falsch verstehen: Es wird immer noch zerquetscht, zertreten, zerhackt. Und so viel mit Runenmagie gezaubert, dass der ganze Bildschirm brennt. Wer befürchtet hat, dass sich Kratos aufgrund der Familiengeschichte oder seines Sohnes Atreus von seinen martialischen Wurzeln entfernen würde, darf also aufatmen. God of War war im Kern immer ein Hack'n'Slay, bleibt ein Hack'n'Slay und zieht einen trotz des minderjährigen Begleiters oder taktischer Zusätze noch näher ins Gemetzel. Um Realismus geht es nicht, wenn der Kriegsgott austeilt - man fühlt sich eher wie in einem Splatterfilm mit fliegenden Äxten und gespaltenen Schädeln. Vor allem die brutalen Finisher führen die Schonungslosigkeit der Reihe fort, bis man manchmal nur noch Blut und Brocken in der Totalen sieht. Da kommt Dark Souls wiederum nicht mit.
Holst du dir gow. Oder besser gesagt wann holst du dir gow
Lt den vielen reviews wird es dir gefallen. Weil du gow mochtest und dark souls auch.
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