LP Lance Butters - ANGST (12.10.2018)

Koopsta Knicca

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01. Angst
02. Wake Up Fucked Up
03. PZP
04. Kuchen
05. Keller
06. So schön
07. Interlude
08. Wald
09. Vater
10. Mag sein
11. Yeeeaaah
12. Respekt vor dir
13. Gefahr / JM
14. Karma



 
Lance Butters hören nur so speedziehende, mit ihrem Leben unzufrieden seiende Keckos
 
Habe mir mal das Backspin Interview mit ihm und Niko angeschaut, er hat auf jeden Fall eine ganz gesunde Einstellung zur Deutschrap Situation momentan und dem momentanen Zwiespalt zwischen Kunst und Hypetrain Gruppenzwang, den viele Rapper im Moment für sich falsch entscheiden :thumbsup:.
 
ja dann kann er ja hier posten aber rappen muss nicht find ich
 
Bin ja eher so der Hater aber paar richtig gute Songs drauf, schön düster. Andere Meinungen?

@FifthAce1: hörst rein?
 
Hatte absolut keine Erwartungen und finde die Platte richtig stark. Sehr düsteres, verrauchtes, einheitliches Soundbild und interessante, persönliche Texte. Kein Rap über Rap, inhaltlich wirkt das Ganze eher als wollte er sich dem Weg zum Therapeuten sparen. Hab es jetzt 3x durch und kann jetzt schon sagen, dass es für mich definitiv eines der besseren Alben (Deutschrap) 2018 ist. Auch weil man es perfekt am Stück hören kann.
 
Hatte absolut keine Erwartungen und finde die Platte richtig stark. Sehr düsteres, verrauchtes, einheitliches Soundbild und interessante, persönliche Texte. Kein Rap über Rap, inhaltlich wirkt das Ganze eher als wollte er sich dem Weg zum Therapeuten sparen. Hab es jetzt 3x durch und kann jetzt schon sagen, dass es für mich definitiv eines der besseren Alben (Deutschrap) 2018 ist. Auch weil man es perfekt am Stück hören kann.
Danke, werde auch mal reinhören.
 
Überhaupt nix erwartet, aber das Ding kann schon was. Eines der besseren Releases der letzten Zeit aus Deutschland.
 
Sehr heftiges Album. Habe ebenfalls nichts erwartet, habe immer mal wieder in die Singles der letzten Sachen reingehört. Das Album ist rund, kann man gut durchhören ohne Skip. Aber textlich schwere Kost und defintiv ist der gute Mann depressiv.
 
Kein Rap über Rap, inhaltlich wirkt das Ganze eher als wollte er sich dem Weg zum Therapeuten sparen.
Dabei erinner ich mich noch dunkel an das Juiceinterview, in dem er meinte, persönliche Tracks hätten im Rap nichts verloren.
 
hab’s mal durchgehört wegen euch. schon ganz cool produziert, aber seine stimme und betonung ist oft so unangenehm, dass ich mir das nur schwer geben kann.
 
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