L.A. Noire wird von Team Bondi in Zusammenarbeit mit Rockstar Games entwickelt und ist ein düsterer, erbarmungsloser Detective Thriller, angesiedelt im Los Angeles der späten 40er Jahre, jener Zeit nach dem Krieg, in der die Stadt von mehr Korruption und Gewalt geprägt war, als jemals sonst in ihrer Geschichte.
Das Spiel basiert auf einer bahnbrechenden Performance Capture Technologie, die es – anders als traditionelle Methoden – erlaubt, jede noch so kleine Nuance der Mimik und Emotionen eines Schauspielers abzubilden. L.A. Noire ist das erste Spiel, das wirklich vermittelt, was es bedeutet, ein Detective zu sein. Spieler können Verbrechen durch eine Mischung aus klassischer Action, dem Suchen von Hinweisen und Befragung lösen und dabei jedes noch so kleine Detail der Darbietung der Schauspieler analysieren, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.
L.A. Noire zeigt Aaron Staton (Mad Men) in der Rolle des leitenden Ermittlers Cole Phelps sowie John Noble (Fringe) und eine Reihe weiterer erfahrener Schauspieler unter der Regie von Michael Uppendahl (Mad Men) in einer spannenden Erzählung von Mord, Korruption und Jazz.
L.A. Noire kombiniert investigative Polizeiarbeit mit Third-Person-Action und erschafft so ein vollkommen neuartiges und innovatives Spielerlebnis.
Los Angeles, 1947: eine Boomtown nach dem Krieg, erbaut auf einem Fundament von Glanz, Glamour und Gier – und bis zum Bersten gefüllt mit täglich neu eintreffenden Glücksrittern und ehrgeizigen Optimisten. Doch unter all den strahlenden Träumen von einmaligen Gelegenheiten lauert eine düstere Realität voll ausufernder Korruption, Ausbeutung und Verbrechen.
Als frischgebackener LAPD Officer Cole Phelps, ein dekorierter Kriegsheld mit dunklen Geheimnissen, jagst du jene verkommenen Menschen, die auf Kosten der Unschuldigen leben: Serienmörder, Drogenbarone und korrupte Polizisten und betrügerische FBI-Agenten, die aus diesem Elend Profit schlagen. Erlebe die Geschichte eines Mannes, der sich auf einen Kreuzzug begeben hat, um die Wahrheit hinter der glitzernden Fassade Hollywoods ans Licht zu bringen – koste es, was es wolle ...
