Journalismus - Quo Vadis?

Sorry nee, fühl mich kein bischen festgenagelt, geschweige denn bloßgestellt :D Es ist mehr ein Gefühl der gähnenden Langweile, gemischt mit neugieriger Belustigung ob eines "Linken" der Beispiele dafür will dass der pal. Widerstand nicht fundamentalistisch, judenfeindlich, sexistisch, homophob etc ist oder dafür, dass das von der "Linken" wohlwollend toleriert wird.

Geh in dein autonomes Zentrum und lerne!
 
Also haste mal wieder keine Antwort auf die konkrete Frage, mit der du deine Behauptung untermauern könntest?

Na gut. Muss man also vermuten, dass du mal wieder Scheiße laberst.
Oder bloß zu faul, und nicht zu blöd, um deine Behauptungen zu untermauern?
 
was ist das hier? ein interview? ein verhör? wie kommst du darauf dass ich dir irgendwas schuldig bin?

allein deine fragen führen dich doch, auch unbeantwortet, schon ad absurdum :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist übrigens auch eine beliebte Taktik Rechter und Rechtsextremer.
Wenn man mit Argumenten und der Wahrheit keinen Blumenstrauß gewinnen kann, einfach mal Lügen und erlogene, nicht belegbare Behauptungen rausposaunen. Wenn man dann konkret darauf festgenagelt wird bloß nicht drauf eingehen, bloß keine Diskusion, bloß keinen Dialog zulassen. Darauf bestehen, dass die eigenen Lügen, ohne jegliche Belege, die Wahrheit sind.

Lässt sich hier an Brave Digger gut studieren.
 
¡Brave Digger! schrieb:
was ist das hier? ein interview? ein verhör? wie kommst du darauf dass ich dir irgendwas schuldig bin?

allein deine fragen führen dich, auch schon unbeantwortet, ad absurdum :D
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Ich vermute mal du hast kaum Freunde oder sonstige sozialen Kontakte im RL, deshalb erkläre ich dir jetzt mal netterweise ein paar Grundregeln einer Diksusion:

Wer eine Behauptung aufstellt, sollte diese belegen.
Wenn er es nicht tut, und nach Belegen gefragt wird, sollte er diese eben dann liefern.
Wenn er das nicht kann, sollte er zugeben, unfundierte Behauptungen aufgestellt zu haben, und diese entsprechend als eigene Vermutu ng einordnen.

Diese Regeln gelten natürlich nur, wenn man an mehr als Monolog interessiert ist und ernstgenommen werden möchte.
 
Ich glaub hier sind linke wie rechte einer Meinung dass der Ypg ehre für den Widerstand gegen IS gebührt. Nur die Türken nicht.
 
ulixes schrieb:
Gute Frage. Du fühlst dich wohl in deiner durch rechtsradikale Narrative geprägten, realitätsfremden Blase, oder?
In der echten Realität, du weißt schon - der vor dem Fenster - ist es so dass Religionskritik, die nicht ausschließlich Islamkritik ist, weiterhin hauptsächlich von links kommt. Ob das Kritik des Klerikalfaschismus in Saudi-Arabien ist, der Mullahs im Iran, des ethno-religiösen Nationalismus in Israel, oder meinetwegen auch der Auswüchse der christlichen Kirchen in Deutschland.
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"Ich würde die Kritik an Israel als originär rechts bezeichnen. Wenn Menschen mit solchen Ansichten zum linken Spektrum gehören, dann haben sie eben (mindestens) diese eine rechtsradikale Ansicht."

ulixes schrieb:
Ich nagele dich jetzt mal aüf deinem Lügenstrohmann fest:
Nenn und zitiere doch mal konkret linke Verteidigungen von religiösem Fundamentalismus. Danke.
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kennst du wirklich nicht die gruppe "marx21" innerhalb der linkspartei?
 
Liest sich wie ein Krimi, vor allem wie Moreno ihm auf die Schliche kommt
 
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