doubletime und komplexe flows
hi leute!
würde gerne mal meinungen und quellen austauschen zu der frage, worauf ihr beim schreiben von doubletime lyriks achtet, bezüglich der vorkommenden laute.
beispiel:
sätze, bei denen sich die konsonanten d-g oder k-t abwechseln, lassen sich extrem schnell sprechen.
zum beispiel schneller als sätze die als konsonanten nur d´s enthalten oder nur g´s.
der grund liegt an der bewegung der zunge mit der die laute gebildet werden, weil g-k laute hinten am gaumen gebildet werden, und t-d laute weiter vorne.
ich kann t-k und d-g kombos ungefähr doppelt so schnell sprechen wie d-d oder t-t etc.
klingt etwas abgehoben und zu theoretisch vielleicht, ist aber einfach zu verstehen und ziemlich nützlich.
ausserdem würde mich die genaue bedeutung von
"guturallauten" und "kombos" interessieren.
hi leute!
würde gerne mal meinungen und quellen austauschen zu der frage, worauf ihr beim schreiben von doubletime lyriks achtet, bezüglich der vorkommenden laute.
beispiel:
sätze, bei denen sich die konsonanten d-g oder k-t abwechseln, lassen sich extrem schnell sprechen.
zum beispiel schneller als sätze die als konsonanten nur d´s enthalten oder nur g´s.
der grund liegt an der bewegung der zunge mit der die laute gebildet werden, weil g-k laute hinten am gaumen gebildet werden, und t-d laute weiter vorne.
ich kann t-k und d-g kombos ungefähr doppelt so schnell sprechen wie d-d oder t-t etc.
klingt etwas abgehoben und zu theoretisch vielleicht, ist aber einfach zu verstehen und ziemlich nützlich.
ausserdem würde mich die genaue bedeutung von
"guturallauten" und "kombos" interessieren.