Die USA: Politik, Gesellschaft, Kultur...

[(gelöscht)]

wann erscheint dein buch ueber die story affe

Würdest du es lesen?
Es sind ja noch zu viele Fragen offen und das timing sollte stimmen. Vielleicht kurz nach Obamas Schuldspruch. Arbeitstitel: "I'm with her!". Hehe.

 

[Suedberliner]

Würdest du es lesen?
Es sind ja noch zu viele Fragen offen und das timing sollte stimmen. Vielleicht kurz nach Obamas Schuldspruch. Arbeitstitel: "I'm with her!". Hehe.

klar wo is der startnext link

 

[¡Brave Digger!]

Du Brathahn hast hier doch angekündigt, dass mit Trump alles anders werden wird?

Ha, was? zeig her

In der Russlandpolitik habe ich das gehofft, ja, aber sicher nicht angekündigt. Ansonsten hab ich das Trump-Theater immer sehr amüsiert, aber auch distanziert, verfolgt. Wofür er meinen Respekt bekommt ist, wie er es vermag die Butthurtness der üblichen Moralkeulenschwinger ins unermessliche zu steigern. Ansonsten bewerte ich Trump, den Wahlkampf, seinen Sieg und seine Amtsführung als eine einzige große absurde nicht endende Posse.

Die dämlichste Rolle in dieser Posse spielen aber immernoch die hier

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[--Cha\/ezz--]

Ich finde die These "Trump hat nur wegen Russland gewonnen" auch ziemlich bedenklich, da die Linken dazu tendieren diese zu verwenden, um sich nicht mit den realen Gründen (falsche Kandidatin, wir scheißen auf die weißen Arbeiter, Identitätspolitik) auseinandersetzen zu müssen.

 

[(gelöscht)]

Also mittlerweile sollte den meisten Politikern, unabhängig vom Lager, klar sein wieso Clinton verloren hat. Nur werden die Demokraten das nicht eingestehen und sich auch nicht mit den realen Gründen (wie du es nennst) für die Niederlage beschäftigen. Vorallem nicht öffentlich. Aktuell geht es um Machterhalt und Schadensbegrenzung im Hinblick auf die midterms. Ich sehe kein einziges Thema welches ihnen die prognostizierte #BlueWave bringt. Man kann den Wähler schlecht mit der Abschaffung von Trumps Steuerreform kommen, das heißt deren Steuerbelastung wieder anheben. Health reform? Keine gute Idee, schließlich waren es die Demokraten die verantwortlich sind für enorme Kostensteigerung der letzten Jahre. Wirtschaft? Infrastruktur? Ähnliche Ausgangslage wie im Gesundheitssystem, eine Leichtigkeit es den Demokraten in die Schuhe zu schieben und gleichzeitig deren Kompetenz anzuzweifeln. DACA/Immigration? Auch das kein Thema um genug Wählerstimmen zu mobilisieren. Illegale Einwanderer wurden verstärkt abgeschoben, Gangs verstärkt bekämpft. Immigranten aber auch den Afroamerikanern entgeht nicht welche Auswirkungen dies hat. Steigende Löhne, mehr Jobs, weniger Kriminalität. Bei DACA hat Trump Entgegenkommen signalisiert. Verhandlungen was den Handel mit China, Mexico und Kanada betrifft läuft auch gut, auch wenn hier die Schlagzeilen ein anderes Bild zeichnen. Und Nord Korea ist vermutlich auch schon längst ausgehandelt, was fehlt sind nur noch die Unterschriften. Das Treffen zwischen Trump und Kim Jong-un kommt dann zu einem sehr günstigen Zeitpunkt.

Was bleibt den Demokraten außer der Russland-Affäre? Würde auch die Klage erklären, könnte genug Material liefern um den Fokus bis zu den midterms darauf zu richten.

 

[--Cha\/ezz--]

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[Murmel]

wacht auf leute

 

[(gelöscht)]

Historiker werden schreiben wie ein Kanye-Tweet dafür sorgte dass die Demokraten die traditionelle Mehrheit der afroamerikanischen Stimmen verloren.

 

[¡Brave Digger!]

9 Mio Follower in 7 min verloren (u.a Totti, isaac und JD)

Aber ganz ganz stark! Der Mann hat mehr Eier als das komplette restliche Rapbiz.

 

[(gelöscht)]

Das ist doch der übliche Ablauf heute. Man verliert Follower, wird boykottiert und in der Presse runtergemacht.
Aber der ganze Trubel sorgt nur für Diskussionen und diese werden für den Wandel sorgen. Aufgrund von Kanye hat nun Candace Owens (kannte ich vorher gar nicht) und Scott Adams (sehr interessanter und kluger Kerl) ein weitaus größeres Publikum und viele werden deren Argumente nachvollziehen. Ich bin mir sicher bald werden sich weitere (afroamerikanische) Stars zu Wort melden und mit Kanye symphatisieren. Wir werden eine Polarisierung in dieser Sozialkategorie erleben. Glückliches timing von Thomas Sowell für sein neues Buch.

 

[--Cha\/ezz--]

Das mit dem Followerverlust ist glaube ich ein Fake.

 

[¡Brave Digger!]

Das ist doch der übliche Ablauf heute. Man verliert Follower, wird boykottiert und in der Presse runtergemacht.
Aber der ganze Trubel sorgt nur für Diskussionen und diese werden für den Wandel sorgen. Aufgrund von Kanye hat nun Candace Owens (kannte ich vorher gar nicht) und Scott Adams (sehr interessanter und kluger Kerl) ein weitaus größeres Publikum und viele werden deren Argumente nachvollziehen. Ich bin mir sicher bald werden sich weitere (afroamerikanische) Stars zu Wort melden und mit Kanye symphatisieren. Wir werden eine Polarisierung in dieser Sozialkategorie erleben. Glückliches timing von Thomas Sowell für sein neues Buch.

Ja, hab von Owens und Adams auch erst jetzt erfahren...Extremst ehrenhafte Menschen

 

[NbgTotti]

Das mit dem Followerverlust ist glaube ich ein Fake.

einfach buggy, kann man ja auch selbst nachprüfen aber das ist nix für einfache Geister wie Brave oder JD

 

[Isaac_Haze]

9 Mio Follower in 7 min verloren (u.a Totti, isaac und JD)

Muss ich dich enttäuschen...
bin ihm noch nie gefolgt.

 

[AllesVollPfosten]

So lustig wie immer plötzlich die Stimme eine Celebs was wert ist auf konservativer Seite in den USA, sobald sie positiv für ein konservatives Thema klingt.

 

[(gelöscht)]

Und wie schnell die Stimme eines Celebs nichts mehr wert ist auf der progressiven Seite, sobald sie dem eigenen Narrativ widerspricht.

 

[AllesVollPfosten]

Hehe, naja, nicht ganz in dem Maße, aber das ist subjektiv letztlich. Kanye sagt ja im Prinzip auch nur, dass er alle Menschen liebt. Hab etliche liberale Stimme gelesen, die das verteidigt haben. Und ich verteidige das auch, free speech, kann er ruhig sagen.

 

[friday]

ja man im nächsten tweet sagt er "i love hillary too"
lock her up!!

 

[Svansen]

Der ist gerade in einer manischen Phase und keine politische Seite sollte seinen Äußerungen irgendeine Bedeutung beimessen

 

[(gelöscht)]

Hehe, naja, nicht ganz in dem Maße, aber das ist subjektiv letztlich. Kanye sagt ja im Prinzip auch nur, dass er alle Menschen liebt. Hab etliche liberale Stimme gelesen, die das verteidigt haben. Und ich verteidige das auch, free speech, kann er ruhig sagen.

Habe dazu kaum was gelesen, aber was ich so gelesen habe war schon peinlich. Seine Meinung interessiert nicht, schließlich ist er gar nicht betroffen von den Problemen eines 'Durschnittsschwarzen'. Aber auf der anderen Seite feiert man Beyonce für ihre politischen Statements.
Ich habe nichts dagegen. Seine Meinung soll ruhig kritisiert werden. Aber es ist doch offensichtlich, dass die Medien hier mit zweierlei Maß messen. Im Wahlkampfjahr gab es doch unzählige Aktionen mit Stars gegen Trump, da war deren Meinung gern gesehen.

Die Ansichten von Scott Adams, Candace Owens und wer hier sonst noch so Aufmerksamkeit bekommt werden einfach mit einigen Adjektiven (far-right, alt-right, racist) addressiert ohne ihnaltlich darauf einzugehen. Vorallem wenn man Scott Adams und seine Ansichten kennt (teilweise sehr progressiv) sind die Beschreibungen seiner Person stark lächerlich.