Die USA: Politik, Gesellschaft, Kultur...

Die sieben verblüffenden Erfolge des Donald Trump

http://www.theeuropean.de/wolfram-weimer/13296-donaldtrump-bleibt-umstritten-aber-erfolgreich

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sorry falls doppelpost
Haha, sowas als Erfolge (Trumps) zu verkaufen ist schon frech
 
zur erinnerung

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https://de.wikipedia.org/wiki/USA_PATRIOT_Act

Der USA PATRIOT Act ist ein US-amerikanisches Bundesgesetz, das am 26. Oktober 2001 vom Kongress im Zuge des Krieges gegen den Terrorismus verabschiedet wurde. Es war eine direkte Reaktion auf die Terroranschläge am 11. September 2001 [...] Teile des Gesetzes sind am 1. Juni 2015 abgelaufen[1] und wurden tags darauf am 2. Juni 2015 durch die Bestimmungen des USA Freedom Act ersetzt.[2]

https://de.sott.net/article/25865-1...stand-in-Amerika-Obama-verordnet-Verlangerung

Der nun bereits fünfzehnjährige Ausnahmezustand wäre am 14. September 2016 abgelaufen. Er war von US-Präsident George W. Bush am 14. September 2001 ausgerufen und weiter regelmäßig verlängert worden. :D



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ich stimme auf keinen fall jedem wort des lehrers zu.. dass es keine selbstmordattentate gibt, keine videos bla bla
würde aber mindestens meinen linken arm dafür opfern wenn 9/11 so abgelaufen ist wie es die offizielle version sagt
aber schaut auf de maiziere :D :D und die reaktionen der anderen leute
(die dame in der mitte ist im letzten jahr verstorben)


15+ jahre ausnahmezustand wegen 9/11
das muss man sich auf der zunge zergehen lassen
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt mal nur die ökonomischen Punkte betrachtend, sind das einfach völlig unfundierte bzw. falsche Aussagen. GDP Growth war unter Obama in den letzten Jahren auch nicht niedriger, ähnlich sieht es auch mit der Entwicklung der Arbeitslosenrate aus, die schon vor Trump da war. Die Entwicklung des Dow Jones ist wohl ähnlich wie auch in Europa vor allem auf die lockere Geldpolitik zurückzuführen, sodass man durchaus die Frage stellen kann, ob die aktuelle wirtschaftliche Situation in den USA wegen Trump, trotz Trump oder unabhängig von Trump so ist wie sie ist. Wenn man aber die Aussage aufstellt, dass das alles das Ergebnis von Trumps Politik ist, dann muss man das auch belegen können.
Dass die Steuerreform als Erfolg Trumps gewertet wird, ist ebenso fragwürdig, da es im Grunde die Reform von Paul Ryan ist. Aber unabhängig davon wird diese dazu führen, dass die Staatsverschuldung explodieren wird (da die Wachstumsziele im Leben nicht erreicht werden, insbesondere nicht, wenn die FED demnächst die Zinsen erhöht). Und ob man das in 2-3 Jahren als Erfolg werten wird, werden wir dann sehen.
 
Da bin ich anderer Meinung, den aktuellen Boom darf man ruhig dem Faktor Trump zuschreiben.
Ich bin mir nicht sicher welcher GDP growth in den letzten Jahren unter Obama an den aktuellen kratzte. Ich glaube Obama kam in seiner gesamten Amtszeit niemals über 3%. Die lockere Geldpolitik gab es auch unter Obama, gespart hat Obama auch nicht wenn man sich die Verschuldung anguckt. Investoren antizipieren eine bessere Marktposition für US-Unternehmen aufgrund von Trump (Steuererleichterungen, weniger Regularien, eventuell neu verhandelte Handelsabkommen, Infrastruktur bald auf dem Plan, Health Care wird wieder lustig...).
Jetzt unabhängig davon ob man seine politischen Entscheidungen befürwortet und/oder langfristig für schädlich hält, der aktuelle Boom ist Trump zuzuschreiben.

Realwirtschaft und Börse sollte man eher getrennt voneinander betrachten, die Zeiten sind vorbei als die Börse die zukünftige Entwicklung der Realwirtschaft abgebildet hat. Die irreführenden Arbeitslosenzahlen hat Trump bei Obama noch stark kritisiert, jetzt betont er sie. Aber ich vermute unter Trump sinken sie wirklich.
 
1) Real GDP Growth von 2010 bis zu 2017Q2
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2) Ich sagte, dass hauptsächlich die lockere Geldpolitik für den aktuellen Börsenboom in den USA sowie auch z.B. in Deutschland verantwortlich ist. Das hat erstmal nichts mit Staatsausgaben zu tun. Deswegen ist es auch irrelevant, ob Obama gespart hat oder nicht. Fakt ist einfach, dass diese Steuerreform (wie auch die unter Reagan) zu einem massiven Anstieg der Staatsverschuldung führen wird, weil die Wachstumsziele nie im Leben erreicht werden. Vor allem nicht, wenn die FED den Leitzins wieder erhöht.

3) Ich behaupte nicht mal, dass Trump bzw. seine Administration nichts mit der aktuellen wirtschaftlichen Situation zu tun hat. Ich sage nur: Wenn du das behauptest, dann musst du das Ganze auch belegen können und zwar mit mehr als dem aktuellen Stand des Dow Jones und der letzten GDP Messung.
 
Hauptsächlich ja, aber die aktuelle Zuversicht und Entwicklung spreche zum Teil Trump zu. Wie gesagt, das Leben für US-Unternehmen erleichtert sich gerade, nicht nur wegen der Steuerreform. Trump hat in seinem ersten Jahr extrem dereguliert.
https://cei.org/blog/red-tape-rollb...ar-americas-least-regulatory-president-reagan

Die wahren Auswirkungen/Einflüsse lassen sich zu diesem Zeitpunkt natürlich schlecht belegen. Es gibt jedoch Indikatoren die sich wiederrum auf die Börsenkurse auswirken. Zwei Mal in Folge ist das Bruttoinlandsprodukt in den USA im Quartal um drei Prozent oder mehr gestiegen. Arbeitslosenrate auf dem niedrigsten Stand seit 17 Jahren. Manufacturing jobs kehren zurück. Verschiedene Indizes (consumer; small businesses) die sehr positiv sind.

Edit: Gibt es einen Richtwert welches Wachstum notwendig wäre wegen der tax reform?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
jobs... wachstum... alles schön und gut. aber hauptsache is doch, dass er die ökofritzen auf die palme bringt, oder!?
 
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Ja, die kurzfristigen Folgen von Steuererleichterungen sind immer toll. Reagonomics wirkte anfangs auch wie eine grandiose Idee.
 
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da hatten die leute in hawaii heute richtig viel spaß :eek:
 
Trump ist bei der Nationalhymne äußerst textsicher.

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Das findet dort von der linken Seite gottseidank keiner gut aber von denen hört man ja in unseren Breiten fast nichts. Die erstarken dort grad aber erheblich, DSA-Kandidaten holen sich mit erhöhter Frequenz Regionalpolitische Posten, braucht nimmer lang bis da auch Senatoren am Start sind.

Hoff das hat langfristig Auswirkung auf die US-Geopolitik, demokratische Hawks sind ja der eigentliche Grund warum jeder Krieg dort durchgewunken wird. Können die Reps ja nich alleine, und die bringt man auch nich von der Haltung ab alle paar Jahre mal wieder ein paar tausend braune Köpfe für Baal zu öffnen.
 
Ich glaube da überschätzt du die DSA-Kandidaten. Ein Senator-Posten ist in sehr weiter Ferne.
 
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