Die Linke und Linksradikalismus...II

während die islamistische internationale ( https://kamiltaylan.blog/2018/01/23/allahs-killer-im-dienste-erdogans/ ) mit den türkischen faschos gerade den afrin-kanton angreift, kommen auch ein paar linke kämpfer aus dem osten syriens nach afrin um es zu verteidigen:
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:thumbsup:

biji serok apo
 
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Ganz unabhängig vom Thema sollte man eine Aussage mit mehr als einem Ausrufezeichen sowieso niemals ernst nehmen.
 
Süß.

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Noch süßer.

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hengameh is so weiß, dagegen seh ich mit meiner osteuropäischen crackervisage aus wie jesse jackson.
dagegen is sogar shaun "talcum x" king eine waschechte "poc".
 
https://www.rubikon.news/artikel/wider-die-identitatspolitik

Wider die Identitätspolitik
Empfindlichkeitsökonomie und Sprachkontrolle dienen dem neoliberalen Entsolidarisierungsprogramm. Interview mit Philosoph Robert Pfaller.

Wir brauchen wieder eine Politik, die auf wirkliche Gleichheit zielt; und nicht eine Pseudopolitik der Diversität, bei der alle nur angehalten werden, ihre Empfindlichkeiten zu kultivieren. Wir brauchen eine Sprache im öffentlichen Raum, die von Zugehörigkeit, Herkunft, sexueller Orientierung und anderen Besonderheiten absieht, damit wir uns wieder vernünftig verständigen und solidarisieren können. Hören wir mit dem elenden, heuchlerischen Moralisieren auf und holen wir das freche, schonungslose Reden zurück, denn das ist traditionell eine Sache der Linken gewesen, um Kritik zu üben und Mißstände zu benennen. Und machen wir endlich eine andere ökonomische Politik, die für ein erträgliches Leben für alle und für Zukunftsperspektiven sorgt.

Darüber hinaus aber kann man erkennen, dass die verschärfte Rücksicht auf die angebliche Verletzbarkeit von Gefühlen auch selbst einen aktiven Beitrag zur Umverteilung darstellt. Das zarte, postmoderne Sprechen leistet auf kultureller Ebene genau dasselbe wie die neoliberalen Privatisierungen auf jener der Ökonomie: es zerstört nämlich den öffentlichen Raum - jenen Raum, in dem mündige Menschen einander ohne Ansehen ihrer Person, Herkunft etc. begegnen, Argumente austauschen und Gleichheit mindestens als Fiktion praktizieren können. Letzteres ist notwendig, um ein Minimum an realer Gleichheit in der Gesellschaft herzustellen.

Eben dass die scheinbar progressive linke Mitte ihre ökonomische Politik in den 1980er Jahren aufgegeben hat und von da an genau dieselben neoliberalen Programme verfolgt hat wie ihre Gegner: Privatisierungen, Sozialabbau, Sparpakete, Austeritätspolitik etc. Um sich aber doch irgendwie von der Rechten abzugrenzen, hat man sich symbolische Programme auf die Fahnen geschrieben: immer kleiner werdende Engagements für immer kleinere marginale Gruppen. Wenn man aber Probleme der Ökonomie und der Klassen nicht auf ihrer eigenen Ebene, sondern stattdessen auf der Ebene der Kultur und der Identitäten zu lösen versucht, löst man nicht nur nichts, sondern bewirkt auf der kulturellen Ebene sogar noch zusätzlichen Schaden. Die scheinbar fortschrittliche kulturelle Politik ist zu einer Distinktionswaffe geworden, mit der die urbanen Eliten sich von allen übrigen abgegrenzt haben. Das hat die verarmenden vorstädtischen und ländlichen Klassen umso mehr ins Lager der Rechten getrieben.
 
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linke doppelstandards von ulf poschardt knallhart entlarvt :cool:

#marxismus-luhmannismus
 
Nach dem Sprengstoff-Fund in Thüringen
Der Funke im Dorf

In Uhlstädt-Kirchhasel wurden gefährliche Chemikalien gefunden. CDU und AfD reden von „Linksterrorismus“ – doch vor Ort bietet sich ein anderes Bild.

https://taz.de/!5489799/
 
"Die Mengen erklärt er sich pragmatisch: „Solche Stoffe werden nun einmal in 75-Kilo-Säcken geliefert.“"
:D:D:D

der verfasser vergisst noch zu erwähnen, dass es linke gewalt garnicht geben kann.
 
schaue gerade diese in szenekreisen recht bekannte talk-sendung von den 2 NPDlern, die viele sachen auch recht unideologisch betrachten. sie sagen zu dem sprengstofffund und linker terrorgefahr: "natürlich schlachtet man das von rechter seite jetzt aus. aber das ist natürlich quatsch."
 
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