Die Linke und Linksradikalismus...II

Zumindest dieses absurde "alte, weiße Männer sind an allem schuld" oder "mit einer Frau wäre das nicht passiert" Narrativ wird medial immer öfter genutzt. In der TAZ finden sich auch immer mehr "Cis-Heten sind ..." sowie Critical Whiteness-Texte. Da wächst eine Generation von linken Uni Absolventen heran, die so etwas wirklich glauben.
 
begegnet euch dieses gender zeugs im alltag eigentlich oft? also.. frauenrechte und feminismus, das kenne ich.
aber ich hab noch nie jemanden gesehen, der der meinung ist, es gäbe mehr als 2 geschlechter + transen

mach mal in berlin tinder an :D
hahaha so hart was da zu finden ist
 
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Das geht ja über die Linke hinaus, siehe die Diskussion rund um die 'deutsche Leitkultur' oder das Gesicht von Merkel nachdem sie Hermann Gröhe die Fahne wegnahm. Auch der Wohlstandspazifismus beschränkt sich nicht nur auf die Linke, wobei hier auch stark der Antiamerikanismus mitschwingt.
naja, mutti hat ihm die fahne weggenommen weil "als erwachsener mensch mit einer deutschland-fahne rumwedeln" das gleiche peinlichkeitslevel wie hengameh hat.
 
kurdische und antifa-flaggen gehen natürlich klar.
nach dem nächsten wahlsieg der CDU schwenkt gröhe die antifa-fahne :cool:
 
naja, mutti hat ihm die fahne weggenommen weil "als erwachsener mensch mit einer deutschland-fahne rumwedeln" das gleiche peinlichkeitslevel wie hengameh hat.

richtig ist natürlich, dass es immer peinlich ist, sich von einer deutschlandfahne triggern zu lassen, ob positiv oder negativ
 
Diskussion in Frankfurt über das politisch korrekte Beleidigen von Polizisten.

#triggered

Warum gehört es sich für einen Linken nicht, „All cops are bastards“ zu brüllen? Dieser für den Demonstrationsalltag hochrelevanten Frage geht in der jüngsten Ausgabe der Frankfurter Uni-Asta-Zeitung ein anonymes Autorenkollektiv der queer-feministischen Antifa nach. Unter der Überschrift „Sexismus in der linksradikalen Szene“ stellen die Verfasser erst mal eines klar: „Selbstverständlich geben Polizist*innen und besonders deren Struktur tagtäglich legitimen Anlass, sie zu beleidigen.“ Zu diesem Zweck allerdings das Wort „Bastard“ zu verwenden, ist nach Auffassung der Autoren politisch inkorrekt: Wer sich dieser Bezeichnung für eine „Mischform“ bediene, verteidige damit eine „rassistische und sexistische Ideologie von Reinheit“, die unehelich gezeugte Kinder ebenso stigmatisiere wie die Nachkommen hetero-ethnischer Partnerschaften.

http://www.faz.net/aktuell/rhein-ma...-antifa-und-der-bastard-14880129.html?GEPC=s3
 
Die besoffene Indianerin abschleppen? Nicht mit der Linken. Karneval bitte schön politisch korrekt.

„Ich bin kein Kostüm!“ – So wird es an den Tagen des diesjährigen Straßenkarnevals auf den Infoscreens in den U-Bahnen zu lesen sein.

Denn einige Kostüme stärken rassistische und stereotype Bilder. Europäer_innen benutz(t)en diese Bilder, um Ausbeutung und Unterdrückung von bestimmten Menschengruppen zu rechtfertigen. Dies ist den wenigsten Träger_innen der Kostüme bewusst. Die Zeit des Kolonialismus und der sogenannten „Entdeckungen“, die mit Massenmorden und anderen Gräueltaten einhergingen, wird bislang nicht ausreichend aufgearbeitet. Das sog. „Indianderkostüm“ und andere diskriminierende und teils romantisierende Bilder bestimmter Gruppen geben die Älteren so immer wieder an die nächste Generation weiter.

Auch Menschen, die sich als Trans_Frauen*, im Karneval verkleiden, sind sich der stigmatisierenden Wirkung ihrer Kostümierungen wohl in den seltensten Fällen bewusst. Die Kostüme stärken Stereotype, die Ungleichbehandlungen rechtfertigen, jedes Jahr aufs Neue.

Eine Studierendengruppe of Color aus Ohio entschied sich aus diesem Grunde, eine Plakatkampagne zu initiieren. Die Kampagne soll Menschen dafür sensibilisieren, dass die Bilder, die die Kostüme wiederaufgreifen und sie zu „den Anderen“ machen, ihr Leben nachhaltig negativ beeinflussen und nicht „okay“ sind.

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http://www.oegg.de/index.php?de_ab-2008
 
also ich würd mich als indianer glaub mehr darüber aufregen, dass irgendeine abiturientin, die sich einredet, 1/32 cherokee zu sein, meint, für mich und meine leute sprechen zu können als über das kostüm.
Mich würden da auch Umfragen von Durchschnittsmenschen dieser Minderheiten interessieren.
Was ist eigentlich, wenn in Stuttgart bald wieder Frühlingsfest ist? Wird man sich dann auch für die Bayern einsetzen, die sich durch das Tragen von Lederhosen durch Schwaben diskriminiert fühlen? Ach so, gilt ja nur für Nicht-Weiße...
 
Mich würden da auch Umfragen von Durchschnittsmenschen dieser Minderheiten interessieren.
Was ist eigentlich, wenn in Stuttgart bald wieder Frühlingsfest ist? Wird man sich dann auch für die Bayern einsetzen, die sich durch das Tragen von Lederhosen durch Schwaben diskriminiert fühlen? Ach so, gilt ja nur für Nicht-Weiße...

ist schon was anderes, ob ich als bayer oder als buschneger geh, weil ich auf die art alle afrikaner in einen topf schmeiß, obwohl ein ghanaer wahrscheinlich weniger mit einem äthiopier zu tun hat als ein italiener mit einem polen. gilt sicher ein stückweit auch für indianer, wobei die gefahr, dass man in deutschland da irgendwem auf den schlips tritt, schon ziemlich gering ist. kommt halt immer drauf an, wie man die jeweilige volksgruppe karikiert. wenn ich als pole gehe mit vodka unterm einen und dvd-player unterm anderen arm, dann kommt das vielleicht auch nicht ganz so gut an :D
 
ist schon was anderes, ob ich als bayer oder als buschneger geh, weil ich auf die art alle afrikaner in einen topf schmeiß, obwohl ein ghanaer wahrscheinlich weniger mit einem äthiopier zu tun hat als ein italiener mit einem polen. gilt sicher ein stückweit auch für indianer, wobei die gefahr, dass man in deutschland da irgendwem auf den schlips tritt, schon ziemlich gering ist. kommt halt immer drauf an, wie man die jeweilige volksgruppe karikiert. wenn ich als pole gehe mit vodka unterm einen und dvd-player unterm anderen arm, dann kommt das vielleicht auch nicht ganz so gut an :D
Ja gut, aber dann könnte man ja auch damit argumentieren, dass es keine einheitliche bayerische Tracht gibt. Ein Bayer aus Passau hat sicherlich eine andere Tracht als einer aus Garmisch. Wenn man sich als Schwarzer verkleidet, hat das schon einen ziemlich faden Beigeschmack, aber ein Kind, das sich als Indianer verkleidet, tut das ja im Regelfall, weil es Indianer cool findet und nicht, weil es sich darüber lustig machen möchte. Klar kann man als Native American nun sagen, dass die Verkleidung nicht authentisch ist, aber wie viele davon gibt es in Deutschland, die sich daran stören könnten? Wenn man sich so, wie du das beschrieben hast, als Pole verkleidet, ist das natürlich etwas anderes, da dadurch Polen bewusst negativ dargestellt werden.

Das eigentliche Problem ist aber, dass die politische Linke nichts besseres zu tun hat, als sich mit solchen Dingen zu beschäftigen. An sich könnte ich mir vorstellen, bei der kommenden Bundestagswahl Die Linke zu wählen, aber diese übertriebene Political Correctness schreckt mich einfach ab.
 
Indianer ist übrigens ein völlig veralteter, rassistischer Begriff!
 
wieos verfolgst du diese durchgeklatschten gendermongos eigentlich so stark? wenn ich in nem text irgendwas von "Europäer_innen" lese klick icjh spätestens weg
irgendwelche twitter accounts z uverfolgen würd mir schon allein meines bltudrucks zu liebe nie in den sinn kommen
 
schawi is eh schon seit langem an keiner diskussion mehr interessiert, was er früher wenigstens immer gemacht hat. mittlerweile lädt er hier nur noch seine zum teil hochgradig schwachsinnigen, irrelevanten oder nich diskussionswürdigen links ab und schiebt i-welche dummen sprüche und parolen hinterher, um sich ganz toll zu fühlen.
 
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