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„Er will die Staatsangehörigkeit all jenen entziehen, die nicht »die deutsche Sprache sprechen, nach ihrer Leistungsfähigkeit Steuern zahlen und den Sozialstaat finanzieren«. Reiche Steuertrickser und türkische Sozialfälle ausbürgern – so sendet [er] Botschaften nach ganz weit links und ganz weit rechts zugleich. Er spricht vom »deutschen Volk« als einer »Schicksalsgemeinschaft« und sorgt sich, »welche kulturelle Identität Europa am Ende dieses Jahrhunderts haben« soll. »Das Einwanderungsland USA«, menetekelt er, »wird bereits in fünfzig Jahren keine weiße Mehrheit mehr haben.« Die »weiße Mehrheit« in Europa sieht er offenbar durch den EU-Beitritt der Türkei gefährdet, der per Referendum verhindert werden müsse. Er warnt, dass »Bush und Kerry ihre Wähler schon auf Spanisch« ansprechen, und fragt, »wann Spitzenpolitiker in Europa bei Wahlkämpfen die Zuwanderer in ihrer Heimatsprache umwerben«“.
So kritisierte die ZEIT im Jahre 2005 einen deutschen Politiker, den sicher niemand als geistigen Brandstifter für Ausländerfeindlichkeit und Rassismus, geschweige denn für daraus abgeleitete Straftaten, bezeichnen würde. Es ging um Oskar Lafontaine, der damals gerade von der SPD zur WASG gewechselt war. Seine Äußerungen zielten auf Wähler von Links- und Rechtsaußen, so die ZEIT. Lafontaine betrachte „es als Staatspflicht, deutsche Familienväter und Frauen davor zu schützen, dass Fremdarbeiter ihnen zu Billiglöhnen die Arbeitsplätze wegnehmen“.
Passend auch nen Artikel über Chris Sedlmaier - aktives Linkspartei Mitglied & Islamist. Keine andere normale Partei würde solche Leute dulden.
http://npd-blog.info/2011/07/30/mit-waffen-gegen-zionisten-202/
13.08.2011 / Titel / Seite 1Inhalt
Bild: jW-Archiv
Wir sagen an dieser Stelle einfach mal: Danke
für 28 Jahre Friedenssicherung in Europa
für 28 Jahre ohne Beteiligung deutscher Soldaten an Kriegseinsätzen
für 28 Jahre ohne Hartz IV und Erwerbslosigkeit
für 28 Jahre ohne Obdachlosigkeit, Suppenküchen und »Tafeln«
für 28 Jahre Versorgung mit Krippen- und Kindergartenplätzen
für 28 Jahre ohne Neonaziplakate »GAS geben« in der deutschen Hauptstadt
für 28 Jahre Geschichtswissenschaft statt Guidoknoppgeschichtchen
für 28 Jahre Club Cola und FKK
(...)
aber der kommentar, außerhalb des zitats, is doch wohl von dir?! was die jw da schreibt is übrigens auch blödsinn
Als wäre daran irgendwas verwerflich, neben der zu Recht angeprangerten Unfreiheit und den sonstigen negativen Aspekten der Ex-DDR, auch die zahlreichen positiven Beispiele/Vergleiche aufzulisten.Damit spricht die JungeWelt wohl vielen SED ähh Linkspartei Wählern aus der Seele.
Als wäre daran irgendwas verwerflich, neben der zu Recht angeprangerten Unfreiheit und den sonstigen negativen Aspekten der Ex-DDR, auch die zahlreichen positiven Beispiele/Vergleiche aufzulisten.
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