Der offizielle Programmier-Thread

ja hab ich, aber ich muss die Grenzen ohne Modulo angeben, da ich als Ausgabe einen double Wert brauch und Modulo nur einen int-Wert ausgibt.

So wie ichs geschrieben hab hat es irgendjmd geschrieben gehabt, aber funktioniert nicht.

rand() gibt einen Zufallswert in einem bestimmten Intervall aus. Meine Frage ist, wie ich den Bereich bestimme.

Also: x = ein Wert im Bereich x bis y


Verstehe noch immer nicht so recht was du eigentlich meinst.

Du brauchst eine Zufallszahl im Datentyp double? Das ist alles?
http://board.gulli.com/showthread.php?p=13555754

Aber ist auch nur das aus Schaffts Link, sehe ich gerade.
 
Was willst du ihm denn beibringen? :D

Das weiß ich noch nicht wirklich, aber theoretisch ist ja fast alles denkbar. Perfekt wäre es ja, wenn er sich ins LAN einhängen könnte. Glaube da hört die Potenz des LEGO Microcontrollers auf.
Dann könnte ich ihn von unterwegs die Heizung aufdrehen lassen oder sowas.
 
116640.strip.gif
 
Vielleicht kann mir jmd helfen...ich möchte aus einer datei mit einer unbekannten anzahl einträgen daten in eine structur einlesen. der compiler gibt mir zwar kein fehler aus, aber iwo muss einer sein, denn bei der ausgabe (hier vereinfacht um zu testen) gibt er mir nichts aus.

danke schonmal...

typedef struct
{
char vor[101], nach[101], firm[101], street[101], mail[101];
unsigned long kdnr, phone;


}KUNDE;



int main(void)
{
KUNDE *feld_k;
int i=0, k=0, k_in;
FILE *f_data;

//EINBINDEN DER KUNDENDATENBANK
if (f_data = fopen("k_daten.db", "a+"))
{ cout << "Erfolgreich geöffnet." << endl << endl; }
else{ cout << "Verbindung konnte nicht hergestellt werden. Bitte erneut versuchen."; }



//Zeiger einbinden
feld_k = (KUNDE *)malloc(sizeof(KUNDE));


//Erstes Einlesen der Daten aus Datei
k_in = fscanf(f_data, "vorname: %s", feld_k->vor );



//Einlesen weiterer Daten
while(k_in == 1)
{
k++;
feld_k = (KUNDE*)realloc(feld_k, (k + 1)*sizeof(KUNDE));
k_in = fscanf(f_data, "vorname: %s", (feld_k+k)->vor );


}





while(i<=k)
{
cout << feld_k.vor;
i++;
}





ich denke mal es liegt an dem "feld_k->vor"....aber ich wüsste nicht wie mane s sonst schreiben soll das er die variable in das vor einliest...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oh Gott, die ganze Pointer-Kacke. Da lobe ich mir Java.
Hoffe ich konnte dir damit helfen :oops:
 
hab schon oft gehört das java besser sein soll, vor allem wegen der schnelleren gui anbindung...aber wir machen c++...sap irgendwann noch...
 
Java ist nicht besser, nur etwas einfacher an der Stelle. Einem wird halt viel abgenommen.
Abab (SAP-Programmierung) ist relativ simpel, aber nicht ganz reizlos. Wer in SAP viel kann, der macht seinen Weg z.Zt..
 
ja bin mal gespannt...SAP wird denk ich recht interessant...matlab kommt dann auch noch...ich hoffe aber ich kann c++ oder weiterführendes auch noch weiter belegen...

ok ich hab den Fehler...lag wohl daran das ich die Datei mit a+ angebunden hatte...was eigentlich schreiben/lesen bedeutet...mit "r" funktioniert es...komisch...
 
Hat hier jemand empfehlenswerte Lektüre zum Thema Qualitätsmanagement?
Werde in unserem Projekt langsam in die Richtung arbeiten und bräuchte mal ein paar Denkanstöße in Richtung "Wie kann man Qualität in den einzelnen Teilteams (Programmierung, Konzeption, Tests, ...) messen und verbessern?".
 
Ich habe ein Java-Problem.
Ich habe ein Interface zu dem es einige Ausprägungen gibt:
Code:
public interface IMyInterface { ...}
public class MyObject1 implements IMyInterface { ... }
public class MyObject2 implements IMyInterface { ... }
Jetzt hätte ich gerne in den Klassen MyObject1 und MyObject2 eine statische Methode.
Code:
public class MyObject1 implements IMyInterface {
       public static boolean isTrue(String s) { return true; }
}
public class MyObject2 implements IMyInterface {
     public static boolean isTrue(String s) { return true; }
}
Die soll bei beiden gleich heißen, das gleiche machen und gleiche Parameter haben.
Wie kann ich jetzt - am besten über das Interface - den beiden Klassen befehlen eine statische Methode zu haben? Methode muss dringen statisch sein.

Meine Optionen bisher, die alle nicht zum Ziel führten:
  1. In IMyInterface eine statische Methode deklarieren (geht nicht, ab Java 8 könnte man wohl im Interface sogar eine definieren, aber die wäre dann für alle Ausprägungen gleich - und Android hat - glaub ich - noch Java 6, von daher eh gestorben)
  2. Abstrakte Klasse, bzw. erben von einer Klasse. Dann sind die Methoden aber nicht statisch und man ist nie gezwungen, diese Klassen zu nutzen. Man ist bisher nur gezwungen, das Interface zu implementieren.
Meine Idee wäre jetzt, eine eigene Annotation, auf die das Interface irgendwie besteht. Ich weiß aber nicht, ob das technisch möglich ist.
Kann da jemand helfen?
 
Jetzt hätte ich gerne in den Klassen MyObject1 und MyObject2 eine statische Methode.
Die soll bei beiden gleich heißen, das gleiche machen und gleiche Parameter haben.
Klingt stark nach einem Verstoß gegen das DRY-Prinzip.
Eigene Klasse oder Trait (gibts das bei Java?) würde ich spontan sagen.
 
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