Ich hatte ODEM in Podsdamm zum europäischen HIP HOP Festival getroffen. Wir hatten nur wenig Zeit zum Reden, aber er fühlte sich "über den Tisch gezogen", womit und wodurch weiß ich nicht, aber ich hatte den Eindruck, daß er sich vom Buch distanzierte. Aber es ist mein Eindruck, der auf grund seiner kurzen Äußerungen bestand.
Der Autor war mal bei mir am Arbeitsplatz und konnte nicht verstehen, warum ODEM den Kontakt zu ihm abgebrachen hat.
Ich fand Herrn Deppe auch etwas eigentümlich; denn er stellte sich bei uns nicht mit Namen vor, sondern bat um Informationen für eine "NDR Sendung" zum Thema Graffiti. Erst später teilte er mir mit, daß er das Buch über ODEM geschrieben hatte und schenkte mir freundlicherweise das Buch.
Ich weiß nicht, warum er nicht gleich seinen Namen usw sagte.... Bei mir bekommen Journalisten Informationen, aber sie können sich frisch machen, wenn diese nicht so weitergegeben werden, wie ich sie gemacht hatte.
Was zwischen den Beiden gelaufen ist, müssen diese untereinander klären.
Ich denke, daß jede(r) wissen muß, daß kein Journalist uneigennützig arbeitet und bevor Ihr Euch zu bestimmten Äußerungen oder "Modell- Fotos hergebt, solltet Ihr zuerst Euch rechtlich absichern, notfalls mit Hilfe eines beratungsgutscheines des Gerichtes oder durch die ÖRA.
Sonst habt Ihr den Ärger und die anderen den Verdienst.
Udu