sTYLEiANOs
Altgedient
- Registriert
- 20. November 2002
- Beiträge
- 6.045
ich hab kein plan so ca 2001/2002 angefangen? fast durchgehend alleine trainiert, machte vorher leichtathletik und taekwondo ... also grundkonditionierung war schon da, v.a. was körperspannung und flex anging. hab seitdem, ähnlich wie purtzel, einige große verletzungen gehabt (2005-2007 ca. damit verbracht meine schulter nach der op wieder 100% belastbar zu machen, in den 2 jahren auch einmal subluxiert) ... dann kurz nach der schultergeschichte meniskusriss, diverse handgelenksgeschichten, 1 mal letzes jahr 3 monate powermove-pause nochmal wegen der schulter (von barrel hoch in handstand mit einem arm, irgendwie nicht hingehauen!?), kapselriss am finger (unglaublich, da kannst du dich vor schmerzen nicht stützen, nichtmal handstand!!!), ne jahrelange leistengeschichte (die erst verschwand nachdem ich das physioding angefangen hab und ich selbst die möglichkeit hattes es zu behandeln! ärzte und physio davor konnten mir nicht helfen, inkompetentes pack!) welche mich vor allem bei flares und windmill stark gebremst hat ...
und vieles mehr, LEIDER!!!
alles reversibel, ich habe keinerlei bleibenden schäden, das einzige was ich durch den ganzen shit hab is n krasser verlust an ZEIT ... 1 mal nach der schultergeschichte musste ich flares komplett neu lernen, und das war stark ärgerlich.
war auch in einigen sachen stark unvernünftig, zu motiviert, zu ehrgeizig (aber auch ziemlich viel körpergewicht, ganz und garnicht fett, aber 105kg sind nicht die regel bei nem grazilen tänzertyp ) und echt viel PECH. ich hab aber immer drum rum trainiert, klar, nur was breaken angeht musste ich mich zeitweise mit dem analysieren von moves oder mit n paar tops zufrieden geben.
bin auch jetzt eher auf die "konditionierungs"-schiene abgedrifftet mit advanced bodyweights, "olympic lifts", und die ganze kraft scheisse.
breaken is ne super geile sache, aber irgendwann muss man vernünftig werden und einsehen, auch wenns hart ist, dass man nicht die optimalen vorrausetzungen für das was man machen will hat! ich lern sicher nach und nach immer neue moves, breaken isn fester bestandteil meines trainings, aber der traum vom battleoftheyear wurd von meiner verletzungsgeschichte gut vereitelt, und ich mach mich nicht zum krüppel, sondern mach das wo ich weitaus mehr potenzial hab!
achso, ich bin jetzt 23.
und vieles mehr, LEIDER!!!
alles reversibel, ich habe keinerlei bleibenden schäden, das einzige was ich durch den ganzen shit hab is n krasser verlust an ZEIT ... 1 mal nach der schultergeschichte musste ich flares komplett neu lernen, und das war stark ärgerlich.
war auch in einigen sachen stark unvernünftig, zu motiviert, zu ehrgeizig (aber auch ziemlich viel körpergewicht, ganz und garnicht fett, aber 105kg sind nicht die regel bei nem grazilen tänzertyp ) und echt viel PECH. ich hab aber immer drum rum trainiert, klar, nur was breaken angeht musste ich mich zeitweise mit dem analysieren von moves oder mit n paar tops zufrieden geben.
bin auch jetzt eher auf die "konditionierungs"-schiene abgedrifftet mit advanced bodyweights, "olympic lifts", und die ganze kraft scheisse.
breaken is ne super geile sache, aber irgendwann muss man vernünftig werden und einsehen, auch wenns hart ist, dass man nicht die optimalen vorrausetzungen für das was man machen will hat! ich lern sicher nach und nach immer neue moves, breaken isn fester bestandteil meines trainings, aber der traum vom battleoftheyear wurd von meiner verletzungsgeschichte gut vereitelt, und ich mach mich nicht zum krüppel, sondern mach das wo ich weitaus mehr potenzial hab!
achso, ich bin jetzt 23.