ivan drago
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- 22. Juni 2008
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@PeterPenunzen:
so du allwissender profi,
1. die autos die ich bis jetzt bemalt habe (3stück) sind alle vor ca.2-5 jahren bemalt worden und sehen heute noch genauso aus.
2.warum der profi mit der pistole sprüht und so unwissende amateure wie ich mit dose,liegt zum einem daran das es die autolacke meist nicht aus der sprühdose gibt( ausser diese minireperaturstifte oder multona für 15€)
da macht es für den profi natürlich mehr sinn wenn er den originallack selbst anmischt.die genaue zusammensetzung bekommt er mittels messung oder durch eine farbtabelle des jeweiligen fahrzeugherstellers raus.
da spielen natürlich kosten auch eine rolle.
denn es ist für den lackierer billiger den lack aus verschiedenen aus dem lager geholten lacken anzumischen als,ne menge dosen zu kaufen die man halb leer sprüht und dann nie wieder braucht.
3.guck dir mal an was so ein lackierer lackiert und wie.meist machen die keine aufewendigen muster etc. sondern lackieren vollflächig das zu bearbeitende werkstück.
und so eine sprühpistole hat eine höhere und gleichmässigere ausprührate als ein cap,egal ob das ding nun astro - oder goldfatcap heisst.
ausserdem bleibt der druck konstant da mit druckluft aus dem kompressor gearbeitet wird.
wo wir wieder bei dem thema geld wären.
die kosten für kompressor und pistole hat der profi im nu wieder raus,während z.b. sich für mich so eine anschaffung nicht lohnen würde da ich nicht regelmässig autos bemale.
so gesehen rentiert sich die teure in die sprühpistole gefüllte farbe mehr als farbe aus der dose für einen profilackierer.
da nur soviel angemischt und verarbeitet wird wie auch gebraucht wird.
@udu
ich würde ohnehin nie jemanden empfehlen sein auto in der waschanlage zu waschen,egal ob vom profi lackiert oder nicht.
streimen und kratzer sieht man sowieso dannach egal wieviel härter oder aus wieviel komponeten der lack besteht.
edit: da fällt mir auch gerade auf das wenn der lack schon in einer normalen waschanlage abgeht oder nach 5-7 jahren von alleine,wieso macht sich die DB solche mühe und schrubbt ihre züge mit aggressiven chemischen reinigern?
so du allwissender profi,
1. die autos die ich bis jetzt bemalt habe (3stück) sind alle vor ca.2-5 jahren bemalt worden und sehen heute noch genauso aus.
2.warum der profi mit der pistole sprüht und so unwissende amateure wie ich mit dose,liegt zum einem daran das es die autolacke meist nicht aus der sprühdose gibt( ausser diese minireperaturstifte oder multona für 15€)
da macht es für den profi natürlich mehr sinn wenn er den originallack selbst anmischt.die genaue zusammensetzung bekommt er mittels messung oder durch eine farbtabelle des jeweiligen fahrzeugherstellers raus.
da spielen natürlich kosten auch eine rolle.
denn es ist für den lackierer billiger den lack aus verschiedenen aus dem lager geholten lacken anzumischen als,ne menge dosen zu kaufen die man halb leer sprüht und dann nie wieder braucht.
3.guck dir mal an was so ein lackierer lackiert und wie.meist machen die keine aufewendigen muster etc. sondern lackieren vollflächig das zu bearbeitende werkstück.
und so eine sprühpistole hat eine höhere und gleichmässigere ausprührate als ein cap,egal ob das ding nun astro - oder goldfatcap heisst.
ausserdem bleibt der druck konstant da mit druckluft aus dem kompressor gearbeitet wird.
wo wir wieder bei dem thema geld wären.
die kosten für kompressor und pistole hat der profi im nu wieder raus,während z.b. sich für mich so eine anschaffung nicht lohnen würde da ich nicht regelmässig autos bemale.
so gesehen rentiert sich die teure in die sprühpistole gefüllte farbe mehr als farbe aus der dose für einen profilackierer.
da nur soviel angemischt und verarbeitet wird wie auch gebraucht wird.
@udu
ich würde ohnehin nie jemanden empfehlen sein auto in der waschanlage zu waschen,egal ob vom profi lackiert oder nicht.
streimen und kratzer sieht man sowieso dannach egal wieviel härter oder aus wieviel komponeten der lack besteht.
edit: da fällt mir auch gerade auf das wenn der lack schon in einer normalen waschanlage abgeht oder nach 5-7 jahren von alleine,wieso macht sich die DB solche mühe und schrubbt ihre züge mit aggressiven chemischen reinigern?
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