Der Thread zum Thema Migration

Der dachte er wär schlau und jetzt hat er die Quittung bekommen. 9mm in ya ass.
 
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Otto Schule hat ein ziemlich klares Interview zur Flüchtlingspolitik gegeben. Diese Positionen könnten die SPD wieder Mehrheitsfähig machen. Stattdessen laviert man öffentlich lieber herum und versucht der Presse, den Jusos und der Basis zu gefallen.

WELT AM SONNTAG: Die weltweit einzigartige Asylgarantie?

Schily: Ja, man hat aber einen Fehler gemacht – die Verrechtlichung der Asylgewährung. Wenn jemand, der nach Deutschland kommt, das Wort Asyl halbwegs verständlich ausspricht, dann hat er erst einmal einen Aufenthaltsstatus. Er bekommt eine finanzielle Ausstattung, die im Vergleich dazu, woher er stammt, geradezu idyllisch ist, er erhält die Aussicht auf einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz. Und sein Aufenthaltsstatus wird oft mithilfe geschickter Anwälte so verlängert, dass es irgendwann heißt, der kann sowieso nicht zurück. Insofern ist das heutige Asylrecht mutiert zu einem Einwanderungsgesetz. Das heißt, Asyl ermöglicht Einwanderung in den Größenordnungen, die wir kennen.

WELT AM SONNTAG: Aber die Regierung sagt, es kommen kaum noch welche.

Schily: Vor einem Jahr hat man sich aufgeregt über eine Million. Dass immer noch eine Viertelmillion kommt, scheint niemanden mehr aufzuregen. Aber nun sehen wir die Vorgänge im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und merken, wie unkontrolliert diese Migration stattfindet. Und dass damit Sicherheitsrisiken verbunden sind, sollte auch nicht ganz ausgeblendet werden.

WELT AM SONNTAG: Christlich gesprochen, der Barmherzigkeit.

Schily: Barmherzigkeit, ja. Das ist kein Gnadenakt, das ist etwas ganz anderes: Der tut mir leid, und ich nehme ihn auf. Jeder weiß, als Privatperson kann er das machen, aber er weiß auch, wo seine Grenzen sind. Wenn einer eine Einzimmerwohnung hat, und einer friert da draußen, dann sagt er vielleicht, den nehme ich heute Nacht auf und sorge morgen dafür, dass er irgendwo anders unterkommt. Er wird aber nicht 20 aufnehmen können.

WELT AM SONNTAG: Anfangs gab es vielerorts eine fast grenzenlose Empathie. Hat Sie das nicht ergriffen?

Schily: Ich verbeuge mich davor, dass so viele sich freiwillig engagieren für Flüchtlingshilfe. Ich bewundere das. Ich sage nur: Wäre etwas gewonnen, wenn wir ein einklagbares Recht auf diese Hilfe einführten – würde diese Hilfe dann besser funktionieren? Das wäre um keinen Deut besser, im Gegenteil. Die moralische Qualität dieser Hilfe kommt aus der Freiwilligkeit. Wir selbst entscheiden also aus freien Stücken: Lasst die Menschen zu uns kommen. Und dann entscheiden wir auch, wer das ist und wie viele es sind.

WELT AM SONNTAG: Hätten Sie damals entschieden, die Grenzen zu schließen?

Schily: Es wird behauptet, man hätte die Grenze nicht bewachen können – das ist völliger Unsinn. Reden Sie mal mit der Bundespolizei.

WELT AM SONNTAG: Haben wir. Der Befehl an die Bundespolizei war damals unterschriftsreif fertig.

Schily: Natürlich hätte man die Grenze schützen können 2015. Sicher, etliche wären auch dann über die grüne Grenze gekommen, aber den organisierten Zuzug in Zügen und Bussen hätte es nicht gegeben. Ich frage mich: Wenn man statt der eigenen die EU-Außengrenze schützt – hat das etwa eine höhere moralische Qualität?

WELT AM SONNTAG: Wieder wird über Lager in Nordafrika diskutiert, um die Zuwanderung vor Europas Grenzen zu organisieren. Sie hatten das einst vorgeschlagen. Immer noch der richtige Weg?

Schily: Ich hatte Aufnahmeeinrichtungen in den nordafrikanischen Staaten an der Mittelmeerküste vorgeschlagen. Das halte ich prinzipiell immer noch für richtig, obwohl ich heftig dafür kritisiert wurde. Ich räume aber ein, dass dies jetzt in Nordafrika viel schwieriger wäre als damals. Man müsste andere Länder dazu nehmen: Die EU sollte dort Beamte haben, die Asylanträge vor der Einreise nach Europa prüfen. Das Beste wäre, wenn es Vorfeldeinrichtungen der EU wären. Meine Idee haben etliche Politiker aufgegriffen, etwa der österreichische Außenminister.
http://hd.welt.de/politik-edition/article165408949/Man-haette-die-Grenze-schuetzen-koennen.html
 
Wichtiger Text: Ein Niederländischer Politologe erklärt warum Multikulti nicht funktioniert. Nur stärkere Assimilation fördert Migranten so, dass sie sich in Bezug auf Arbeitslosigkeit, Kriminalität, Schule der Mehrheitsbevölkerung anpassen.

Ich wurde angefragt, für das Sonderheft einen Vergleich zwischen den Ergebnissen der deutschen und niederländischen Integrationspolitik anzufertigen. In der vollen Überzeugung, ich würde empirische Beweise für die Überlegenheit der niederländischen Integrationspolitik zusammentragen, machte ich mich an die Arbeit. Zu meinem Erstaunen ging der Vergleich aber in fast jeder Hinsicht zugunsten von Deutschland aus. In Deutschland waren Zuwanderer zwar doppelt so häufig arbeitslos und sozialhilfeabhängig wie Menschen ohne Migrationshintergrund, aber in den Niederlanden waren viermal so viele arbeitslos und zehnmal so viele sozialhilfeabhängig. Auch die Zahl der Schüler mit Migrationshintergrund, die ohne Abschluss die Schule verließen, die Überrepräsentation von Ausländern in der Kriminalstatistik und die räumliche Segregation in den Städten waren in den Niederlanden viel stärker ausgeprägt als in Deutschland.

Und das alles, obwohl fast alle Türken in den Niederlanden neben ihrer türkischen auch die niederländische Staatsbürgerschaft besaßen. Die wenigen, die noch nicht Niederländer geworden waren, konnten bei Kommunalwahlen eine der vielen türkischstämmigen Kandidaten wählen. Und anders als in Deutschland wurden kaum Anforderungen an die Heiratsmigration aus der Türkei gestellt. Niederländische Türken konnten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk die Nachrichten auf Türkisch hören und, wenn gewünscht, konnten sie ihre Kinder in den staatlich subventionierten islamischen Religionsunterricht oder sogar auf eine islamische Schule schicken. Sollte man vielleicht statt „obwohl“ besser „weil“ sagen? Wie immer man diese Befunde auch deuten möchte, eines war klar: Der niederländische Multikulturalismus war keinesfalls das nachahmenswerte Erfolgsmodell, für das viele sowohl in den Niederlanden als auch in Deutschland es hielten.

Aber erstaunlicherweise hat das nur in beschränktem Maße zu einem kritischen Umdenken über die Zutaten des niederländischen Integrationsmodells geführt. Noch immer ist die Idee in Deutschland weitverbreitet, bedingungslose Erteilung von dauerhaften Bleiberechten, leichtere Einbürgerung, doppelte Staatsangehörigkeit, Kommunalwahlrecht für Ausländer und staatliche Anerkennung und Unterstützung für die Sprachen, Kulturen und Religion der Zuwanderer seien wegweisend für eine gelungene Integration. Umgekehrt gelten Integrationsanforderungen, Sprachtests, und Bedingungen für die Heiratsmigration für viele als „Integrationsbarrieren“.


http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...anpassung-ist-das-gebot-15055787.html?GEPC=s3
 
Die süße Grüne Nachwuchshoffnung Ska Keller mit einem atemberaubend dämlichen Vorschlag gleich ganze syrische Dörfer unter Zwang in Osteuropa/ Baltikum anzusiedeln. Abgesehen davon, dass die Menschen dort mit Sicherheit genug von Deutschen haben, die Bevölkerung umsiedeln wollen, ist diese absolute Ignoranz einiger EU Vertreter gegenüber dem Willen der Bevölkerung schon erbärmlich.

„Die Idee mit dem syrischen Dorf ist eine Möglichkeit, die man nutzen könnte. Zum Beispiel, wenn Flüchtlinge nicht alleine in ein Land gehen wollen, wo es sonst keine Flüchtlinge gibt.“ Es habe sich gezeigt, dass Menschen gerne dahin gingen, wo schon Landsleute lebten, da dies Integration und die Aufnahme einfacher mache.

Die Option müsse trotz des Widerstands osteuropäischer Staaten besprochen werden, notfalls müsse man Staaten zwingen. „Die Weigerung, Flüchtlinge aufzunehmen, verstößt gegen EU-Recht“, betonte Keller.

https://www.welt.de/politik/deutsch...ill-syrisches-Dorf-in-Lettland-ansiedeln.html
 
Passend dazu eine wichtige Studie, die basierend auf einer repräsentativen Umfrage innerhalb der EU, den Unterschied zwischen der Meinung von Eliten (Politiker, Journalisten etc.) und Normalbürgern darstellt. Letztere sind deutlich kritischer gegenüber der EU eingestellt und lehnen mehrheitlich (!) moslemische Zuwanderung nach Europa ab.

Solche Ergebnisse kann man natürlich ignorieren, versuchen medial zu ändern oder den Bevölkerungswillen akzeptieren. Dann werden Polen und andere Staaten eben nicht gezwungen ungewollte Zuwanderung zu akzeptieren.


http://www.erstestiftung.org/wp-con...SE-Europa-ziehen-wir-noch-an-einem-Strang.pdf


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Abgesehen davon, dass die Menschen dort mit Sicherheit genug von Deutschen haben, die Bevölkerung umsiedeln wollen

! ! !

gefährliche psychopathin die alte. notfalls soll deutschland gegen den willen eines anderen souveränen staates umvolkung betreiben, klar. völlig unbegreiflich, wie die nicht sehen kann, in welchen historischen fußstapfen sie da wandelt.
 
Auf der französischen Autobahn A16 bei Calais ist es am Montag zu einem tragischen Verkehrsunfall gekommen. Wie mehrere französische Medien berichten, ist der Fahrer eines polnischen Kleintransporters gestorben, nachdem er vor einem Hindernis, welches auf der Autobahn lag, nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte.
http://www.unsertirol24.com/2017/06/20/lkw-fahrer-stirbt-nach-strassenblockade-durch-migranten/



Heftig was da zur Zeit abgeht:
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haha, richtiger Klamauk eigentlich :D

"Und warum machen Sie das nicht?"
"...weil die Bürger das nicht wollen!"
"...aha..." *findet es süffisant dass jemand die Ansicht der Bürger berücksichtigt*
 
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Traurig das es soweit gekommen ist

Lg an NBG
 
Zuletzt bearbeitet:
Integration in Bad Kreuznach: Gruppe von jungen Afghanen macht massive Probleme und streitet sich mit den türkischstämmigen Dealern um das Drogengeschäft. Der Rechtsstaat schafft es natürlich nicht richtig sich zu behaupten. So etwas ist natürlich nicht die Folge, wenn hunderttausende perspektivlose, junge Männer eingeladen werden.

Das Verhalten einer Gruppe afghanischer junger Männer in der Stadt sorgt in den letzten Tagen für Unmut – und das sogar bei der Vorsitzenden des städtischen Migrationsbeirats, Annette Bauer. Von ihr ist man deutliche Worte zwar gewöhnt, aber was sie kürzlich auf ihrer Facebook-Seite schrieb, kam wie ein Weckruf daher. Afghanische Gruppierungen würden in der Stadt für „Schlägereien vom Feinsten“ sorgen, käme dann die Polizei, hätten sie überhaupt keinen Respekt, schon gar nicht vor weiblichen Beamten. Frauen würden herabwürdigend behandelt, es kursierten sogar Aufforderungen, von Frauen nichts zu kaufen.

Schnorrenberger hat nicht zum ersten Mal Probleme mit den Afghanen. Schon im April beim Frühlingsfest habe er sich einige von ihnen vorgeknöpft, weil sie sich daneben benommen hatten. Da hätten sie ihm gesagt, er sei ein „alter Mann“ und habe gegen sie ohnehin keine Chance, außerdem dürften sie hier in Deutschland machen, was sie wollten. Als Schnorrenberger ihnen entgegnete, das sei eben nicht so, und er könne auch die Polizei rufen, habe man ihm geantwortet: Die Polizei könne gar nichts machen, denn Bundeskanzlerin Merkel habe sie eingeladen.

http://www.allgemeine-zeitung.de/lo...grationsbeirat-mahnt-zum-handeln_18036123.htm
 
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