Der Thread zum Thema Migration

hat das thema vor allen dingen über jahre einfach ignoriert und versucht auszusitzen und dann, wie es schon beim atomausstiegsaustiegsaustieg ihre art war, völlig unvorangekündigt, unabgesprochen, unvorbereitet und unter demokratischen und wohl auch rechtlichen gesichtspunkten fragwürdig eine gravierende politische kehrtwende begangen, die in dem ausmaß auch keineswegs von nöten bzw durch die umstände legitimiert war.

:thumbsup:

Ich frag mich immer noch, ob sie die Anzahl der Flüchtlinge unterschätzt hat oder die Aufnahmebreitschaft der Deutschen aufgrund der medialen Gleichschaltung überschätzt hat.
 
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Ich frag mich immer noch, ob sie die Anzahl der Flüchtlinge unterschätzt hat oder die Aufnahmebreitschaft der Deutschen aufgrund der medialen Gleichschaltung überschätzt hat.

naja, für die öffentliche meinung dürfte es keine allzu große rolle gespielt haben, ob nun ne halbe, eine oder zwei mio gekommen waren. damit die frage sinn ergibt, müsste merkel wirklich von ganz anderen dimensionen ausgegangen sein. oder vielleicht von einem den strom beendenen wintereinbruch ende oktober, lel. bis hierhin liefs ja noch ganz gut, sprach christoph daum.

man muss ja zugeben, dass sich vor september 2015 niemand gerne mit dem flüchtlingsthema befasst hat und die einzig öffentlich deutlich artikulierte stimme die utopisch-kompromisslose refugees-welcome-fraktion gewesen ist. härte hätte ihr halt zu dem zeitpunkt kaum einer öffentlich gedankt.

vielleicht einfach durchgeknallt nach der merkel-streichelt-kampagne, wie furio schreibt; vielleicht dachte sie, sie könne die rest-eu vor vollendete tatsachen stellen und den großteil des stroms in andere eu-länder abschieben; vielleicht dachte sie auch, sie könne sich erst großmütig inszenieren und käme dann schneller als es geschehen ist zu der einigung mit erdogan, damit der die drecksarbeit erledigt.

ist zweifelsohne eine spannende frage für zukünftige historiker.
 
zumindest alle muslimischen flüchtlinge müssten die saudi araber, die sich ja als väter aller moslems sehen und schön durch pilgerer und öl profitieren aufnehmen

jeder selbst ernannte moslem der es nicht so sieht kann doch ergo garkein richtiger moslem sein
(is zwar schön eklig provokativ aber macht auch alle freiheit für filistin spasties direkt mundtot)
 
zumindest alle muslimischen flüchtlinge müssten die saudi araber, die sich ja als väter aller moslems sehen und schön durch pilgerer und öl profitieren aufnehmen

jeder selbst ernannte moslem der es nicht so sieht kann doch ergo garkein richtiger moslem sein
(is zwar schön eklig provokativ aber macht auch alle freiheit für filistin spasties direkt mundtot)
würdest sogar recht haben, aber ich glaub nicht dass die muslimische gemeinde die saudis als vaterfigur betrachten :D
und du erwähnst es ja selbst, die saudis müssen sich von niemanden etwas anhören, sei es von muslimischen nachbarländern oder große industrienationen....alle sind am lutschen wegen öl, deswegen ist es wohl ok dass sie den palästinensern und syrern nicht helfen.
 
Stichwort: Gerechter Verteilungsschlüssel. Es gibt in Europa noch ein paar mehr Länder als Frankreich oder Spanien.


100 Mal durchgekaut. Macht es nicht besser. Jeder weiß dass ein Verteilungsschlüssel nicht funktioniert, siehe Beispiel Lettland. Hört doch bitte auf mit diesen Verteilungsquatsch.

Außerdem schwingt bei der Diskussion immer ein Hauch faschistoider Grundhaltung frei nach dem Motto "am deutschen Wesen soll die Welt genesen" mit. Die Entwicklung und Umstände der kritisierten Länder, wird dabei natürlich schön außer acht gelassen.
 
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Da hat der gute man einfach Recht.
 
Ja, geiles Video. Bananenrepublik Deutschland, aber die Politiker sollen endlich mal ein Exempel statuieren, wenn die Justiz zu lasch ist. Ach, was antworte ich überhaupt...
 
Stark. Da wir von dem Türken-Kurden Konflikt noch nicht genug betroffen sind, haben wir uns das Potential für andere Konflikte noch durch knapp 1 Mio. weiterer Menschen vergrößert.

Es werden auch keine 50 Integrationsstunden helfen, um die Einstellung vieler - nicht aller - Flüchtlinge aus der arabischen Region zu anderen Glaubensgemeinschaften zu ändern,

In Berlin-Gesundbrunnen ist ein 21-jähriger Libanese offenbar wegen seines Glaubens von einer zehnköpfigen Gruppe angegriffen und verletzt worden.

Wie die Polizei mitteilte, hatte sich am Dienstagabend gegen 21.50 Uhr am U-Bahnhof Gesundbrunnen zunächst ein Streit an der Halskette des 21-jährigen entzündet.

Der junge Mann wurde zu Boden gedrückt und getreten, woraufhin er sich mit Pfefferspray wehrte. Anschließend flüchtete das Opfer leicht verletzt auf die Gleise und drohte von dort mit einem Messer. Die Täter ergriffen die Flucht, wobei sie eine Tasche des Opfers mitnahmen, in der sich unter anderem Geld befand.

Alarmierte Polizisten konnten in der Umgebung vier syrische Tatverdächtige im Alter zwischen 19 und 31 Jahren festnehmen. Der für politische Straftaten zuständige Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen, da der Auslöser der Attacke offenbar religiös motiviert war.

http://www.morgenpost.de/berlin/pol...Jaehrigen.html?__pwh=haFR2J5axJGKxtgPMvP0GQ==
 
Stark. Da wir von dem Türken-Kurden Konflikt noch nicht genug betroffen sind, haben wir uns das Potential für andere Konflikte noch durch knapp 1 Mio. weiterer Menschen vergrößert.

Es werden auch keine 50 Integrationsstunden helfen, um die Einstellung vieler - nicht aller - Flüchtlinge aus der arabischen Region zu anderen Glaubensgemeinschaften zu ändern,

http://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article209693117/Wegen-seines-Glaubens-Zehn-Taeter-attackieren-21-Jaehrigen.html?__pwh=haFR2J5axJGKxtgPMvP0GQ==
das was jetzt jeder wissen will haste vergessen: 10 sunniten gegen 1 aleviten
 
Nicht der absolut passende Thread, aber hier scheint das Thema, am besten aufgehoben. Ein schwedischer Journalist über die Entwicklung der Zustände in Schweden. Inwieweit er übertreibt kann ich nicht verifizieren. Tut er es nicht, hat Schweden ein großes und wachsendes Problem mit der Integration oder besser nicht-Integration von Zuwanderern und den Folgen wie Kriminalität und kultureller Probleme .

In 1990, Sweden had three so-called "areas of social exclusion," characterized by socioeconomic problems—and high numbers of immigrants. According to Swedish economist Tino Sanandaji, the number of such areas had risen to 186 by 2012. Swedish police authorities have identified 53 with persistently high crime rates. Here, police officers risk assaults, while ambulance drivers and firefighters often have to wait for police escort before answering calls from people in distress. It's no surprise they're often described as no-go zones.

Crime in these areas is not just new in scope, but also in kind. Systematic attacks on paramedics and firefighters were an unknown phenomenon in Sweden only a generation ago. The same goes for extensive use of guns and hand grenades in a country where most homicides historically followed from stabbings, blunt force trauma, and unarmed violence. Today, Sweden is extreme with respect to violence from guns and explosives, compared with the country's Scandinavian neighbors: In Stockholm, the capital, 189 victims suffered gunshot injuries during the period 2010-2015. During the same period in Copenhagen, the capital of Denmark, only 30 people fell victim to such crimes.

In the first six months of 2015 alone, 30 explosions took place in Malmö, Sweden's third-largest city. More bombings and explosions have been reported in the city than in any other in Scandinavia. Malmö links Sweden to the rest of Europe: It lies in southern Sweden, a short train or car ride across the bridge to Copenhagen. It has a high proportion of immigrants—in 2015, 43 percent of Malmö's population consisted of first- or second-generation immigrants, compared with 22 percent in Sweden overall.

Many hospitals and emergency rooms have new security routines: At Sahlgrenska hospital in Gothenburg, security was tightened after gunshots were fired close to the emergency room entrance in 2012. In an interview with a manager at Sahlgrenska in 2015, I was told: "Security has been increased, both because of threats and violence against the staff, and because of the increasing amount of shootings in recent years."

The latest report on crime among immigrants from the Swedish National Council for Crime Prevention (BRÅ) was published in 2005. The report, which covers the years 1997-2001, shows that immigrants from the Middle East and Africa were heavily overrepresented among suspects of violent crime, particularly for sexual offenses. Another study of gang rapes in Sweden in the 1990s indicated that a majority of group rapes in Sweden were committed by first- and second-generation immigrants.

http://www.weeklystandard.com/the-truth-about-sweden/article/2007071
 
Und? Der Autor ist Journalist bei einer schwedischen Qualitätszeitung und nicht bei PI News.
 
Sorry, wer kein Kenner der schwedischen Presselandschaft ist, sollte hier nicht mal posten dürfen.
 
Paulina Neuding is a columnist with the Swedish center-right daily Svenska Dagbladet.
 
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