Der AllGEmeiner Fosball-Talk

Umfrage des Monats April: Wen haltet ihr für den schlechtesten Topleveltrainer unserer Zeit?


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Naja, wenns Kurden machen würden, dann wäre hier wieder großer Aufschrei, weil sie ihre Konflikte hier austragen und blabla, weiß auch net
 
Robinho (33) ist wegen der Vergewaltigung einer Frau von einem Mailänder Gericht zu neun Jahren Haft verurteilt worden! Der 99-fache brasilianische Nationalspieler, der in Europa unter anderem für Real Madrid und Manchester City spielte, soll 2013 an einer Gruppenvergewaltigung teilgenommen haben. Damals spielte Robinho beim AC Mailand.

Laut Urteil machten er und fünf weitere Männer am 22. Januar 2013 in einem Mailänder Nachtklub eine albanische Frau betrunken und vergewaltigten sie dann in der Garderobe des Klubs. Robinho wies die Vorwürfe auf seinem Instagram-Account von sich. Seine Verteidigung kündigte Berufung gegen das Urteil an.

Lebt halt in Brasilien grad, wird spannend, ob er ausgeliefert wird.
 
Robinho (33) ist wegen der Vergewaltigung einer Frau von einem Mailänder Gericht zu neun Jahren Haft verurteilt worden! Der 99-fache brasilianische Nationalspieler, der in Europa unter anderem für Real Madrid und Manchester City spielte, soll 2013 an einer Gruppenvergewaltigung teilgenommen haben. Damals spielte Robinho beim AC Mailand.

Laut Urteil machten er und fünf weitere Männer am 22. Januar 2013 in einem Mailänder Nachtklub eine albanische Frau betrunken und vergewaltigten sie dann in der Garderobe des Klubs. Robinho wies die Vorwürfe auf seinem Instagram-Account von sich. Seine Verteidigung kündigte Berufung gegen das Urteil an.

Lebt halt in Brasilien grad, wird spannend, ob er ausgeliefert wird.
was für ein hurensohn
 
FC Augsburg Präsident Klaus Hofmann: „Leipzig darf keine Lizenz bekommen! Sie erfüllen die faktischen Voraussetzungen eines Vereins nicht. Juristisch mag das erlaubt sein, aber Leipzig hat nur 17 Mitglieder, da darf kein weiteres Mitglied rein!

Ein Fußballverein sei das nicht, sagt Hofmann, daher will er nun selbst zum RB-Mitglied werden: Das probiere ich aus! Schauen wir mal, was passiert. Das sollte doch möglich sein, schließlich erfüllt doch Leipzig die offiziellen Fakten bei der Lizenzierung. Regeln sind für alle gleich und nicht für einen gleicher!“

Legendär sein Spruch zur Amtseinführung: „Ich freue mich über jede Leipzig-Niederlage und trinke darauf ein Bier.“ Im Auswärtsspiel im September 2016 musste er beinahe aus der RB-Loge entfernt werden, „weil er den Mittelfinger permanent gezeigt hat und als ein Leipzig-Spieler auf dem Boden lag, er aufsprang und schrie: ‚Jawohl, jetzt liegt er am Boden‘“. Das behauptet Leipzigs Oliver Mintzlaff.
 
http://www.augsburger-allgemeine.de...-Keine-Lizenz-fuer-RB-Leipzig-id43368706.html

Den Klassenerhalt feierte Hofmann ekstatisch, wie er am Rande der Jahreshauptversammlung erzählte: Im Vorfeld des Spiels gegen die TSG Hoffenheim habe er sich eine gute Flasche Whiskey gekauft. Nach dem fest stehenden Klassenerhalt habe diese Flasche während der Abschlussfeier im Kongress am Park dran glauben müssen - mit Folgen: Bis fünf Uhr morgens habe er mit den Spielern Dominik Kohr und Raul Bobadilla getanzt. "Und irgendwann haben mich dann Leute auf einer Parkbank in Augsburg entdeckt. Ich kann mich aber nicht mehr daran erinnern." So etwas wolle er jedes Jahr wieder erleben...

toller Typ
 
add. info dazu:

Präsident Klaus Hofmann (50) zufrieden: „Dem Verein geht es wunderbar.“ Und er kam in Plauderlaune, verriet, dass die letzte Saison für ihn auf einer Parkbank endete: „Ich trinke ja so gut wie keinen Alkohol. Vor dem letzten Spiel in Hoffenheim habe ich mir eine Flasche Whisky gekauft. Und habe dem Verkäufer gesagt, die trinke ich aus, wenn Augsburg nicht absteigt.“

Der FCA blieb drin. Hofmann: „Ich habe dann auf der Abschlussveranstaltung die Flasche getrunken. Das Ergebnis kann man sich vorstellen.“ Es endete bitter: „Leute haben mich auf einer Parkbank entdeckt. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich da war. Aber ich muss ehrlich sagen, ich möchte das jedes Jahr wieder erleben.“
 
"Die ärmste Sau in dem ganzen Spiel ist der Schiedsrichter auf dem Platz. Er wird enteiert, gegängelt und teilweise der Lächerlichkeit preisgegeben", schimpfte Hofmann. "Ich möchte nicht der Schiedsrichter sein, wenn permanent der Videoschiedsrichter, der Ober-Videoschiedsrichter und der vierte Offizielle auf mich einquasseln."

Die Probleme begannen aus Sicht von Hofmann bereits am ersten Spieltag, den der Miteigentümer des Brandschutz-Unternehmens Minimax als "Totalreinfall" bezeichnet: "Wenn ein Entwicklungschef in meiner Firma ein Jahr Zeit hat, um etwas vorzubereiten, und er kommt zu mir am Tag des Ernstfalls und sagt, die Abseitslinien funktionieren nicht, dann wird das für ihn eine kurze Karriere."

"Die Ansage war klar: Der Videoschiedsrichter mischt sich nur bei eindeutigen Fehlpfiffen des Mannes auf dem Platz ein. Wir hatten in den ersten Wochen aber den Eindruck, dass es mehr eine Talkshow ist, die sich als Bundesliga verkauft. Da wurde mehr geredet als bei Anne Will und Günther Jauch zusammen."

Auch die Kommunikation des DFB kritisiert Hofmann deutlich: "Ende September gab es eine interne Anweisung des DFB an die Schiedsrichter: 'Mischt euch dauernd ein und redet noch mehr.' Blöd nur, dass man vergessen hat, es den Vereinen zu sagen." Es folgten aus Sicht von Hofmann immer wieder "neue Briefchen an die Vereine, im Grunde so, dass es keiner mehr verstanden hat". Hofmanns Fazit: "Das Schiedsrichterwesen kostet im Jahr viele Millionen Euro. Die Vereine bezahlen es und kriegen so etwas geliefert. Das finde ich unerhört."


Der Typ platzt ja fast vor Ehre.
 
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