F
Farmer187
Gast
Lol Schreiber anscheinend voll der toller Typ
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
zu der aussage "Gott möge uns im Kampf gegen Christen und Juden unterstützen" eine einordnung erwartenalter lest euch mal den artikel zum buch von schreiber von dieser islamistin dunja ramadan durch lol
http://www.jetzt.de/islam/constantin-schreibers-buch-inside-islam
Nächster islamistischer Anschlag in Frankreich verhindert.
http://www.spiegel.de/politik/ausla...n-zwei-terrorverdaechtige-fest-a-1143721.html
bin bei minute 16
wie traurig
oh man das ist echt gutes material
sehr bewegende gespräche
dieser jeremy packt auch gut aus
also wenn abdel samad nur mit so vielen bodyguards unterwegs sein kann ist sein leben keine einfache sache
http://www.fr.de/politik/terror/paris-is-bekennt-sich-zu-polizistenmord-a-1264164Bei einem Anschlag auf der Pariser Champs-Elysées wird ein Polizist getötet, drei weitere Menschen werden verletzt. Der IS bekennt sich zu dem Anschlag, der Täter war der Polizei bekannt.
Der Trick hat Erfolg, wie der Fall Haikel S. zeigt. Der 36-Jährige ist zwar kein Afghane, vielmehr Tunesier. Aber abgeschoben werden kann auch er nicht, wiewohl er „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ eine Gefahr für die Allgemeinheit und die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland darstellt, wie das Verwaltungsgericht Frankfurt urteilte.
Haikel S. hatte sich in Syrien der Terrororganisation „Islamischer Staat“ angeschlossen, war danach über die angeblich geschlossene Balkan-Route nach Frankfurt gekommen. Hier notierten die Sicherheitsbehörden, die ihn monatelang im Visier hatten, sein Verhalten lasse auf „kriminelle Professionalität“ schließen, er gehöre wohl einer Medien- und Cybereinheit der Terroristen an.
Haikel S. pflegte Kontakte zu den Drahtziehern der Terroranschläge von Paris, chattete mit den Spitzen von IS und Al Qaida. Ein ernst zu nehmender Informant wusste sogar zu berichten, der Tunesier plane einen Anschlag. Und die Polizei hatte beobachtet, wie seine Komplizen Gegenstände kauften, die zum Bau von Bomben verwendet werden können.
Seither lebt der mutmaßliche Terrorist zwischen Baum und Borke: Asyl hat er zwar nicht erhalten. Doch hat das Verwaltungsgericht jetzt seine Abschiebung an Bedingungen geknüpft: Erstens müsse Tunesien garantieren, dass Haikel S. nicht zum Tode verurteilt wird. Zweitens müsse die deutsche konsularische Vertretung in Tunesien jederzeit ungehinderten Zugang zu dem 36-Jährigen haben, solange sich dieser in Haft befindet. Drittens müsse sein Anwalt das Recht haben, bei Vernehmungen anwesend zu sein. Denn in tunesischen Gefängnissen sei Folter „noch kein überwundenes Problem“. In diesem Fall könne sie nicht ausgeschossen werden, weil Haikel S. auch in Tunesien bezichtigt werde, Mitglied einer Terrorzelle zu sein.
We use essential cookies to make this site work, and optional cookies to enhance your experience.