Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Was haben der irische Kampfsportler Conor McGregor (29) und der 1. FC Nürnberg gemeinsam?
Seit gestern Mittag so einiges: Mit einem Video des nächsten Gegners von US-Superstar Floyd Mayweather (40) verabschiedete sich Streikprofi Abdelhamid Sabiri (20) gestern Richtung Premier League – zu Überraschungs-Aufsteiger Huddersfield Town.
Nachdem der Deutsch-Marokkaner dort einen Vertrag bis 2020 unterschrieben hatte, hinterließ er in der WhatsApp-Gruppe der FCN-Profis einen Interview-Mitschnitt des brüllenden Iren: „Ich möchte die Chance nutzen, um Euch allen aus tiefstem Herzen zu sagen: Ich entschuldige mich bei absolut niemandem!“
Per Video: Sabiri tritt gegen Ex-Kollegen nach!
Video mit einer Ring-Ansprache
Dieses Video mit einer Ring-Ansprache schickte Sabiri an seine Ex-MitspielerFoto: UFC2
Beim Club hinterließ diese Abschiedsbotschaft ungläubiges Kopfschütteln. FCN-Sportvorstand Andreas Bornemann (45) auf BILD-Nachfrage: „Sich von seinen Ex-Kollegen auf diese Art und Weise zu verabschieden muss Sabiri mit sich selbst ausmachen. Jeden weiteren Kommentar verkneife ich mir jetzt lieber. Das ist bei so einem Verhalten auch überflüssig.“
Vergangene Woche wollte der Jungstar bei einer groß angekündigten Facebook-Erklärung gegen seinen Arbeitgeber austeilen. Nach BILD-Informationen soll Sabiri von dieser Erklärung nur nach einer Klage-Androhung abzubringen gewesen sein.
Ein Verkauf des hochtalentierten Mittelfeldspielers war trotz aller Liebesbekundungen von Cheftrainer Michael Köllner (47) längst unumgänglich. Nach BILD-Informationen soll der Club die für einen Jungprofi (neun Zweitliga-Spiele) durchaus stattliche Ablösesumme von zwei Mio Euro (plus diverser Nachschläge) erhalten haben. Bei einem späteren Weiterverkauf soll sich Nürnberg gut 15 Prozent Beteiligung gesichert haben
„Wir sind froh, dass Sabiri weg ist!“
Was sagen die Club-Spieler zur Video-Botschaft von Sabiri?
Kevin Möhwald: „Es unterstreicht das Bild, das er in den letzten Wochen hier abgegeben hat. Seit er sich so aufgespielt hat, war er in der Mannschaft eh unten durch. Er schadet sich damit nur selbst, und ich glaube, dass ihn das in der Zukunft noch verfolgen wird.“
Möhwald hat eine klare Meinung: „Ganz ehrlich, da braucht man kein Blatt vor den Mund nehmen: Wir sind froh, dass er weg ist. Der klare Tenor in der Mannschaft war, dass es schwer für ihn wird, sollte er nochmal zurückkommen, weil er sich einfach scheiße verhalten hat.“
Klare Worte. Ob sie bei Sabiri ankommen? Möhwald: „Ich habe immer wieder mal versucht mit ihm zu reden, dass er es mal ruhiger angehen soll. Aber da hat er nur auf Durchzug gestellt.“
We use essential cookies to make this site work, and optional cookies to enhance your experience.