Schiedsrichter, Torlinienkamera und Regeländerungen

Mister_Sex

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Mal ne Frage, was soll denn an der Torlinientechnik so unendlich teuer sein, dass sich das nur bayern und dortmund leisten können? Is doch ne ne Kamera? :confused:

Würde zweimal pro spiel hawkeye die beste lösung finden.
 
Am vergangenen Samstag hat jeder, der im Besitz von mindestens 20% seiner Sehkraft ist und vor der Glotze saß, gesehen, dass der Ball drin war. Man stelle sich mal vor der vierte (oder gar der fünfte) Offizielle hätte die Möglichkeit gehabt, sich auf einem Bildschirm die Situation anzusehen und daraufhin auf Tor zu entscheiden...
So Review-Geschichten funktionieren im US Sport doch auch ganz gut und über die Kosten muss man gar nicht erst reden. Da braucht's keinen Chip im Ball oder ein Kamerasystem, das Fantastillionen kostet.
 
find generell komisch was für n wind um die sache gemacht wird.voll unverhältnismäßig. so ne fehlentschiedung kommt all 100 spiele mal vor während es in jedem zweiten spiel abseits-fehlentschiedungen gibt, die genauso spielentscheidend sind. das gleiche bei kieß. mal angenommen der war sich wirklich komplett sicher, dass der ball daneben war: wo is der untershcied zu jemandem der n abseitstor zuerkannt bekommt und es nicht meldet oder sich aufgestützt hat und es dem schiri nicht sagt?
 
Sowohl der Schiedsrichter, als auch der Linienrichter konnten aus ihrer Position wohl nicht genau erkennen,ob der Ball drin war oder nicht. Auch bei den Live-Bildern im TV konnte man es nicht sofort erkennen. Und genau für solche Situationen braucht man die Technik. Ich bin auch dafür,dass der schiedsrichter die Möglichkeit bekommt,sich für ihn unklare Entscheidungen per Video ansehen zu können. Das ist doch alles recht easy. Ist der Schiedsrichter unsicher,nutzt er die kurze Unterbrechung,die bei solchen Situationen eh zu 99% entsteht,und lässt das vom 4. offiziellen am Monitor prüfen. Egal ob Torlinie,Abseits oder sonstwas... lässt sich total schnell kontrollieren.
 
emotionen legalisieren, torvideotechnik nicht respektieren. fehlentscheidungen gehören dazu und machen den fußball doch erst so liebenswert und emotional.
durch torlinientechnik leidet der spielfluss

die diskussionen nach dem spiel gehören doch dazu und außerdem gleicht sich das eh alles in einer saison wieder aus. beim nächsten finale macht bayern gegen dortmund nen tor welches nicht zählt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wasn quatsch!

beim fußball gehts darum den ball über die linie zu bringen...wenn das passiert und es zählt nicht weil keiner der schiris es gesehen hat dann is das beschissen...wenn es allerdings eine technik gibt die das verhindern kann und sie wird aus völlig stupiden gründen nicht eingesetzt dann ist das erst so richtig beschissen
 
So erstmal, vor dem tor gab es eine abseitsposition von hummels und somit war das ganze im schlimmsten Fall ausgeglichene Gerechtigkeit...
Ich bin absolut gegen die Kamera, sowas raubt dem ganzen drn spielfluss, das spiel steht bereits so oft genug, fehlt grad noch, dass der schiri bei jedem scheiß zu nem Monitor läuft und zweitens, gehören Fehlentscheidungen nunmal zum Fußball, das finale in wembley, wäre schon lange vergessen, wenn jenes tor (oder nicht tor) nicht gefallen wäre...
 
es geht nur um tor oder nicht tor...sonst bin ich gegen jede technik

wo bitte stört das den spielfluss?
 
So erstmal, vor dem tor gab es eine abseitsposition von hummels und somit war das ganze im schlimmsten Fall ausgeglichene Gerechtigkeit...
Ich bin absolut gegen die Kamera, sowas raubt dem ganzen drn spielfluss, das spiel steht bereits so oft genug, fehlt grad noch, dass der schiri bei jedem scheiß zu nem Monitor läuft und zweitens, gehören Fehlentscheidungen nunmal zum Fußball, das finale in wembley, wäre schon lange vergessen, wenn jenes tor (oder nicht tor) nicht gefallen wäre...

hummels war nicht im abseits, das sollte eigentlich inzwischen jeder jockel mitbekommen haben.
 
So erstmal, vor dem tor gab es eine abseitsposition von hummels und somit war das ganze im schlimmsten Fall ausgeglichene Gerechtigkeit...
Ich bin absolut gegen die Kamera, sowas raubt dem ganzen drn spielfluss, das spiel steht bereits so oft genug, fehlt grad noch, dass der schiri bei jedem scheiß zu nem Monitor läuft und zweitens, gehören Fehlentscheidungen nunmal zum Fußball, das finale in wembley, wäre schon lange vergessen, wenn jenes tor (oder nicht tor) nicht gefallen wäre...

geht ja nicht darum, dass man bei jedem einwurf nochmal schaut wer ihn zuletzt berührt hat sondern um die möglichkeit ein oder zwei mal pro spiel aufs hawkeye zurückgreifen zu können. würde das sogar spannend finde, dem tennis hat das voll gut getan
 
es geht nur um tor oder nicht tor...sonst bin ich gegen jede technik

wo bitte stört das den spielfluss?
Ja klar und in zwei Jahren heisst es dann abseits oder nivht abseits und Elfmeter oder keiner und schwanz oder muschi...die amis können gerne den ganzen Tag auf den Bildschirm starren und denkenn sie würden so sport treiben, aber bitte nicht im Fußball...
 
So erstmal, vor dem tor gab es eine abseitsposition von hummels und somit war das ganze im schlimmsten Fall ausgeglichene Gerechtigkeit...
Ich bin absolut gegen die Kamera, sowas raubt dem ganzen drn spielfluss, das spiel steht bereits so oft genug, fehlt grad noch, dass der schiri bei jedem scheiß zu nem Monitor läuft und zweitens, gehören Fehlentscheidungen nunmal zum Fußball, das finale in wembley, wäre schon lange vergessen, wenn jenes tor (oder nicht tor) nicht gefallen wäre...

Boah was ein trotteliger Post. Ob Hummels nun im Abseits stand oder nicht, tut doch nichts zur Sache. Bin da eigentlich ganz bei Braveheart. Wäre schon cool, wenn man bei einem Spiel, bei dem es darum geht Tore zu schießen, einigermaßen zuverlässig klären könnte, ob ein Ball nun hinter der Linie ist oder nicht. So ein Videobeweis käme auch nur bei strittigen Situationen zum Einsatz und wie oft kommt das denn vor? Als ob dadurch irgendein Spielfluss geraubt wird.
 
vorschlag: es wird ausgerechnet, wieviel die torlinienkamera für alle 36 bundesligavereine kostet, dann wird ein pott eröffnet und in den wird von jedem verein ein anteil gezahlt, der sich am relativen verhältnis der jahresetats bemisst. dann kann das ding von mir aus kommen.
 
Boah was ein trotteliger Post. Ob Hummels nun im Abseits stand oder nicht, tut doch nichts zur Sache. Bin da eigentlich ganz bei Braveheart. Wäre schon cool, wenn man bei einem Spiel, bei dem es darum geht Tore zu schießen, einigermaßen zuverlässig klären könnte, ob ein Ball nun hinter der Linie ist oder nicht. So ein Videobeweis käme auch nur bei strittigen Situationen zum Einsatz und wie oft kommt das denn vor? Als ob dadurch irgendein Spielfluss geraubt wird.
Wollt ihr mich jetzt ****en oder was?

Ich habe meine Meinung kundgetan und gut ist...
Außerdem wurde doch bereits abgestimmt und man hat sich dagegen entschieden, da man eher deine Meinung für trottelig hielt...
Die ganze Welt spielt ohne Kamera, also was ist mit euch nicht richtig?
 
vorschlag: es wird ausgerechnet, wieviel die torlinienkamera für alle 36 bundesligavereine kostet, dann wird ein pott eröffnet und in den wird von jedem verein ein anteil gezahlt, der sich am relativen verhältnis der jahresetats bemisst. dann kann das ding von mir aus kommen.

Ein Kamerasystem wie in England würde jeden Verein rund 500.000 Euro kosten, für den Chip im Ball müssten die Clubs rund 250.000 Euro bezahlen.
http://transfermarkt.de/torlinientechnologie-fc-bayern-stellt-antrag-auf-einfuhrung/view/news/160530

kostet also insgesamt fast 30 mio, schon nicht grade billig
 

Naja und eben das ist ja mMn Quatsch. Es befinden sich bei einem BuLi-Spiel doch gefühlte 100 Kameras im Stadion. Verstehe nicht, wieso man zwingend kostspielige Raketenwissenschaft anwenden muss, um für etwas gewappnet zu sein, was alle Jubeljahre mal passiert.
Ein vierter Schiedsrichter, der sich in solchen Fällen 'ne Wiederholung ansehen kann und gut ist. Dann braucht auch niemand Angst vor einer Übertechnologisierung haben...
 
Was ich immer etwas komisch finde... Sobald Dortmund benachteiligt wird, werden iwie (Rauball) alle Hebel in Bewegung gesetzt um etwas zu ändern... Erst diese Tatsachenentscheidungsaufhebung über Schmelzers rote Karte und jetzt das. Klingt zwar abgedroschen, aber wäre das nicht Dortmund oder Bayern passiert, würde kein Schwein sich noch darüber aufregen geschweige denn, dass jetzt noch einmal darüber abgestimmt wird.
 
Das ist doch überall so, nicht nur beim BVB.

Achso? Wo war denn das große Torliniengeschrei (in der Art mit Wahlwiederholung) als das Hoffenheimding kam? Man stelle sich mal vor, sowas wäre beim DFB-Pokal gewesen und Dortmund wäre benachteiligt worden. Rauball hätte direkt noch in der Nacht Neuwahlen angeordnet.
 
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