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Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

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Was heißt hier endlich?
Man versucht es doch schon seit Jahren mit Logik.
 
Du hast was gegen familie und kinder? Ja, du bist eine degenerierte anomalie der natur :)
 
Normalerweise verhalte ich mich im Forum eher "zurückhaltender".
Und ich weiß jetzt schon, was ich gleich von einigen hier zu hören bekommen werde...wir sind eben auf Mzee.

Vorneweg muss ich sagen, das ich ein "Freund der Wissenschaft" bin und sonst auch versuche, die Dinge im Leben rational aufzufassen. Und mit der übertriebenen "Genderforschung" kann ich auch nicht viel anfangen.
Mit der Aussage, das der Mensch ein triebgesteuertes Tier ist, kann ich grundsätzlich leben.
Obwohl sich im Laufe der Jahre mein Menschenbild verändert hat (welch Wunder, natürlich nicht zum Positiven), habe ich trotzdem noch die Hoffnung, dass wir Menschen unseren Genen, Trieben, Hormonen usw nicht komplett ausgeliefert sein müssen.
Ein Verhaltensforscher hatte vor einigen Jahren in einem Artikel in der Zeit geschrieben, das die Gene natürlich unser Verhalten beeinflussen. Doch das genauso unser Verhalten unsere Gene beeinflussen können.
Der Professor der Evolutionbiologie und seine Studien darüber, was Menschen biologisch gesehen eigentlich wollen, können natürlich zutreffend sein.
Doch muss man dann davor kapitulieren?

"Das Männer über alle Kulturen hinweg deutlich jüngere, attraktive, fertile, nicht besonders wortgewandte Frauen bevorzugen."
Bis auf die "Attraktivität" (die ich aber anders definieren würde) trifft aber rein gar nichts auf mich zu. Ich bevorzuge Frauen im fast gleichen Alter, mit denen ich auf Augenhöhe kommunizieren kann und die hoffentlich nicht den Wunsch haben, eine Familie mit Kindern gründen zu wollen.
Was nun? Bin ich eine Anomalie der Natur? Oder möchte ich einfach die Augen vor der "Wahrheit" verschließen?
Soll ich jetzt alles über den Haufen werfen, was ich mir im Geiste zusammengereimt habe und meiner eigentlichen biologischen Bestimmung folgen?
Würde mich das glücklicher machen?
Das komplette Verhalten eines Menschen nur darauf zurückzuführen, welches Geschlecht (und die damit verbundenen Triebe) er besitzt, halte ich als Mensch, der sich gerne einreden möchte, dass er ein rational denkendes Tier ist, einfach nicht hinnehmbar.
Die Erfahrungen, die ich im Leben machen durfte oder musste, sind eben auch andere.
Deswegen spielt das Geschlecht eines Menschen (außer im Bereich der Beziehung und Sexualität) für mich keine Rolle bzw ich beurteile das Verhalten nicht danach.
Wenn es darauf ankommt, verhalten sich Männer und Frauen gleichermaßen egoistisch, opportun und das ohne Rücksicht auf die Gefühle der anderen.
Vielleicht sind einige subtiler...doch am Ende zählt das Ergebnis.

Und nicht das ich falsch verstanden werde, natürlich akzeptiere ich die großen biologischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Und natürlich gibt es dadurch auch unterschiedliche Verhaltensmuster.
Doch ich habe ein Problem mit der Verallgemeinerung und mit der einfachen Antwort

Beiden Seiten, die Evolutionbiologen und die Genderforscher, sollten einmal einen Gang zurückschalten.
Man kann auch Probleme schaffen, wo überhaupt gar keine sind.
Grundsätzlich sollten wir im zwischenmenschlichen Umgang nach Gemeinsamkeiten suchen und uns nicht einreden, dass die Unterschiede unüberwindbar wären.
alter ip, hast dich schon wieder mit falschem account eingeloggt.
 
@Cannstatter1980
Grundsätzlich hast du recht, aber wie du eben gesagt hast, gibt es eben schon einige mehr oder weniger deutliche Unterschiede und die zu verleugnen ist halt ignorant.
Du beziehst dich ja auch zu großen Teilen auf den Schlusssatz des Artikels, in dem der Professor von den Vorlieben bei den Männern in der Partnerwahl spricht. Auch wenn das im Durchschnitt stimmen mag, dass sich Männer jüngere Frauen aussuchen, ist das nicht unbedingt bei jedem so. Deswegen stimme ich mit dem letzten Satz auch nur bedingt überein.
Aber die Kernaussage des Artikels ist ja, dass Genderforschung und der heutige ,,Feminismus'', der ja mit dem ursprünglichen relativ wenig am Hut hat, kompletter Schwachsinn sind und die Leute, die eine solche ,,Forschung'' betreiben, sich anscheinend alles erlauben können und z.B. selbst Zensur in öffentlich-rechtlichen Medien veranlassen können.
Dass die Überschrift ,,Jung, attraktiv, muss gut kochen können'' heißt, ist ja nur dazu da, um Klickzahlen zu generieren.

Übrigens: Wenn die 1980 in deinem Namen für dein Geburtsjahr steht, würde ich mich langsam mal darum kümmern, Kinder zu bekommen.
Wenn du jetzt immer noch keine willst, ist das schon ein bisschen spät :D
 
Also wenn deine Frau gleich alt sein soll, ist das schon eine Risikoschwangerschaft ;D
 
alter ip, hast dich schon wieder mit falschem account eingeloggt.
Dass das Posting an mich erinnert enttäuscht mich einerseits, weil meine Ansichten die ich hier gelegentlich darlege scheinbar nicht verstanden werden, es beruhigt mich andererseits, weil es vermuten lässt, dass Reaktionen auf meine Postings damit zusammenhängen, dass meine Ausführungen scheinbar nicht verstanden werden. :D

Obwohl sich im Laufe der Jahre mein Menschenbild verändert hat (welch Wunder, natürlich nicht zum Positiven), habe ich trotzdem noch die Hoffnung, dass wir Menschen unseren Genen, Trieben, Hormonen usw nicht komplett ausgeliefert sein müssen.
Ist für mich keine Hoffnung, sondern Fakt. Bezüglich deines negativer werdenden Menschenbilds, darf ich mal aus Neugier fragen wie alt du bist?
 
Dass das Posting an mich erinnert enttäuscht mich einerseits, weil meine Ansichten die ich hier gelegentlich darlege scheinbar nicht verstanden werde, es beruhigt mich andererseits, weil es vermuten lässt, dass Reaktionen auf meine Postings damit zusammenhängen, dass meine Ausführungen scheinbar nicht verstanden werden. :D
häh was?
 
Darf ich dich fragen, was bei dir der Wendepunkt zum Guten war?
Die Feststellung, dass es eine reine Entscheidungsfrage ist ob man etwas positiv oder negativ sehen möchte, und nichts mit Tatsachen zu tun hat. Gut/schlecht, schön/hässlich, positiv/negativ, das sind alles nur Erfindungen vom Verstand, in der Natur gibt es sowas nicht. Also unterliegt es der eigenen Kontrolle. Man muss sich nur wieder bewußt werden, dass es eine Entscheidung ist, und dann lernen diese Entscheidung wieder bewußt zu treffen.
 
Ich habe deinen Post so verstanden, dass dich Cannstatters Ausführungen an mich erinnern. Oder ging es da nur um die Länge seines Beitrags? ^^
ja nee schon eher, weil ihr beide so viel "schwafelt" (nofront :) )
 
ja nee schon eher, weil ihr beide so viel "schwafelt" (nofront :) )
Ich weiß ja, dass die meisten User hier von mehr als drei Zeilen überfordert sind, sich insgeheim dafür schämen, und das dann durch provozierende Kommentare kompensieren wollen (nofront). Alles gut, ich versteh das! :D
 
Ich weiß ja, dass die meisten User hier von mehr als drei Zeilen überfordert sind, sich insgeheim dafür schämen, und das dann durch provozierende Kommentare kompensieren wollen (nofront). Alles gut, ich versteh das! :D
was heißt hier insgeheim. ich habs doch offen angesprochen. :D
 
Nur "das Wissen" alleine reicht eben nicht...man muss es eben auch verinnerlichen.
Das ist richtig, Wissen alleine bringt nichts. Für das verinnerlichen gibt es wunderbare Techniken. Ich persönlich mag am meisten Meditation und die Work-Methode von Byron Katie. :thumbsup:
 
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