Der Thread zum Thema Migration

Herrenrasse

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wie viele kamen durchschnittlich absolut pro jahr?

war überschaubar.
vielleicht 20000 im Zeitraum 1953 bis 1965 (Asylanträge).

auch wenn die Zahlen für 2015 erst schockieren sollte man sehen das es auch nur eine Steigerung ist.
denn 2014 wurden insgesamt über 200000 Asylanträge gestellt.
in der Zeit von Januar bis Juli 2015 waren es aber schon mehr als im gesamten Vorjahr.
Bemerkenswert ist, das sehr viele Menschen aus Albanien unter den Antragstellern sind obwohl es dort so richtigen Krieg nicht gibt.
 
Ich meinte, wie schon gesagt, keine Asylanträge, sondern die Zuwanderung insgesamt.

Von den Balkanflüchtenden werden doch eh über 99% abgewiesen. Nichtsdestotrotz binden sie natürlich enorme Ressourcen, sowohl finanziell, als auch unterkunftstechnisch und zeitlich (Abarbeitung der Anträge). Mitte der 90er sind auch jährlich 200.000 bis 450.000 Asylsuchende gekommen, ist ja nicht so, dass die Situation jetzt so ganz neu ist. Nur etwas verschärft, aber zugleich steht Deutschland wirtschaftlich, sozial und organisatorisch auch um Größenordnungen besser da.
 
Finds lustig wie viele immer davon ausgehen, dass man jetzt 800000 bewältigen muss und dann wird's cool, nächstes Jahr kommen 2 Millionen oder so :D
 
natürlich waren das keine kriegsflüchtlinge, das ist mir schon klar..... aber letztlich sind die doch auch eher wie die jungs vom balkan gekommen und nicht gezielt die gutausgebildeten gescoutet worden... die grenzen waren zwar dicht(er), aber die sind doch sicherlich nicht alle offiziell mit anstellungsvertrag in der tasche eingereist? o_O

er gab verträge mit den herkunftsländern ("anwerbeabkommen") die die arbeitserlaubnis geregelt haben... wer kam, hatte die und damit eine befristete aufenthaltsgenehmigung.
die rekrutierung der leute geschah im ausland durch dortige behörden, die initiative ging auch größtenteils vom ausland aus. es kam v.a. die landbevölkerung ohne spezifische ausbildung.
hier angekommen wurden sie abgeholt, in ihre arbeiterunterkünfte gebracht und ihnen wurde eine unterbezahlte industriestelle gegeben.
 
Wieso wird die Identität der Dame vom Brandanschlag geheim gehalten?
Jetzt da sein Gesicht bekannt ist ist es ja nur eine Frage der Zeit bis Christoph S. attackiert wird. Vielleicht sollte er sein Bier jetzt zu Hause vorm Fliesentisch genießen.
 
Er hätte auf jeden Fall verdient vom Vater abgestochen zu werden dieses ekelhafte Hurenkind

Bin etwas verdutzt das der Vater sich nicht wenigstens versucht hat zu wehren. Ich bin davon ausgeganen das wenn jemand deine Kinder anpinkelt und bedroht, es die natürliche Reaktion des Vaters sei sollte, den Täter mit aller Kraft umzubringen
 
Glaub so eine eingeschüchterte Mutter, die hier in Deutschland auf sich gestellt ist, wird den Teufel tun und die Situation noch eskalieren lassen.
Die Mutter ist mit ihren Kindern nach Hause gegangen, hat ihre Kinder beruhigt, hat sie unter die Dusche gesteckt und die Kleider gewaschen und nur darauf gehofft, dass ihre Kinder nie wieder sowas erleben müssen.
Aber naja, unser Christoph S. sollte nicht mehr so oft in den U-Bahn Stationen abhängen...
Hafti würde sagen...
"Tanzen bei dir an um auf deinem Kopf Alu Basies zu biegen
Ekelhafte Kurdis 2 Meter Riesen Schlägertypen
F****n deine Mutti, wenn Du einschläfst - Freddy Krüger"
 
http://www.stuttgarter-zeitung.de/i...ion.990d02b3-acd5-4aa2-9a9c-4e6ca52254b3.html

Frank-Jürgen Weise, Chef der Bundesagentur für Arbeit, im Interview.




ja, aber wie denn? deutschland lag noch relativ in trümmern, qualifiziertes personal hat gefehlt, die Verwaltung war sicherlich noch nicht so effizient strukturiert, internet gab es nicht, tv/telefon war nicht sonderlich verbreitet, kann mir nicht vorstellen, dass das so wirklich geregelt war. natürlich waren das keine kriegsflüchtlinge, das ist mir schon klar..... aber letztlich sind die doch auch eher wie die jungs vom balkan gekommen und nicht gezielt die gutausgebildeten gescoutet worden... die grenzen waren zwar dicht(er), aber die sind doch sicherlich nicht alle offiziell mit anstellungsvertrag in der tasche eingereist? o_O

die kamen, es wurde nichts bzgl integration getan und letztlich hat es trotzdem ganz gut hingehauen. heute sind die anstrengungen da ja viel größer und professioneller.
wie viele kamen durchschnittlich absolut pro jahr?

Die Gastarbeiter haben alle in un- oder angelernten Positionen gearbeitet. Bildung war da wahrscheinlich eher sekundär. Hauptsache die Arbeiter waren gesund. Mit geregelt meinte ich die Anzahl der Arbeitskräfte, zukünftige Arbeitsstätten etc. Und genau das ist der Unterschied zu heute. Aktuell gibt es nur einen sehr eingeschränkten Arbeitsmarkt für gering qualifizierte Arbeiter. Über mehrere Jahre hinweg 800.000 potentielle neue Arbeiter in unseren Arbeitsmarkt zu integrieren ist unmöglich.


https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsmigration#Entwicklung_in_der_Bundesrepublik_Deutschland
 
Die Gastarbeiter haben alle in un- oder angelernten Positionen gearbeitet. Bildung war da wahrscheinlich eher sekundär. Hauptsache die Arbeiter waren gesund. Mit geregelt meinte ich die Anzahl der Arbeitskräfte, zukünftige Arbeitsstätten etc. Und genau das ist der Unterschied zu heute. Aktuell gibt es nur einen sehr eingeschränkten Arbeitsmarkt für gering qualifizierte Arbeiter. Über mehrere Jahre hinweg 800.000 potentielle neue Arbeiter in unseren Arbeitsmarkt zu integrieren ist unmöglich.


https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsmigration#Entwicklung_in_der_Bundesrepublik_Deutschland

Sind doch alles raketenwissenschaftler, Atomphysiker und Ärzte my man :p
 
Nicht alle, nur """"""viele""""". Ich finde die aktuellen Geschehnisse selbstverständlich auch fürchterlich und abartig und wünsche jedem, der hierher kommt, dass er es schafft sich hier ein normales glückliches Leben aufzubauen oder zumindest in Frieden und relativ entspannt/glücklich die zeit überbrücken kann, bis er gefahrlos in sein Heimatland zurückkehren kann.

Was ich aber immer nicht nachvollziehen kann, sind diese schwachsinnigen Reaktionen, das ganze Thema unbedingt ins Gegenteil umkehren zu wollen. Und dann wird feel good Artikel um feel good Artikel rausgehauen, wo dann so vage und beschönigend wie möglich irgendwas zurechtgebogen wird und völlig behinderte vergleiche angestellt werden (Bafög Antrag :p), die jedem, der auch nur ein Sandkorn schlauer ist als son pabeluga, die schamesröte ins Gesicht treiben.

Zu einer nüchternen Betrachtung fernab von Hass oder ignoranter Euphorie scheint man in Deutschland kaum noch in der Lage.
 
Nicht alle, nur """"""viele""""". Ich finde die aktuellen Geschehnisse selbstverständlich auch fürchterlich und abartig und wünsche jedem, der hierher kommt, dass er es schafft sich hier ein normales glückliches Leben aufzubauen oder zumindest in Frieden und relativ entspannt/glücklich die zeit überbrücken kann, bis er gefahrlos in sein Heimatland zurückkehren kann.

Was ich aber immer nicht nachvollziehen kann, sind diese schwachsinnigen Reaktionen, das ganze Thema unbedingt ins Gegenteil umkehren zu wollen. Und dann wird feel good Artikel um feel good Artikel rausgehauen, wo dann so vage und beschönigend wie möglich irgendwas zurechtgebogen wird und völlig behinderte vergleiche angestellt werden (Bafög Antrag :p), die jedem, der auch nur ein Sandkorn schlauer ist als son pabeluga, die schamesröte ins Gesicht treiben.

Zu einer nüchternen Betrachtung fernab von Hass oder ignoranter Euphorie scheint man in Deutschland kaum noch in der Lage.

:thumbsup:

Sehe ich ähnlich. Aber dieser Reflex ist im Journalismus nicht wirklich neu.

By the Way @pabeluga natürlich ist die Integration der Gastarbeiter keine wirkliche Erfolgsstory in Deutschland. Darüber hinaus haben wir uns beispielsweise die Probleme einiger Länder (Kurdenkonflikt, Mafia etc.) importiert.
 
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