Die integrative Arbeit (von beiden Seiten) und die (Weiter)Bildung der (potenziellen) Fachkräfte muss halt gut laufen, dann sind alle Asylbewerber in den nächsten Jahren kleine Geldsäcke, die der Staat melken kann, wie jeder anständige Bürger auch. Dazu muss man aber investieren. Am Ende ist die Kosten/Nutzen-Rechnung sogar höher, als wenn man 15+ Jahre für irgendeinen Rotzlöffel zahlt, der Einem am Ende sowieso auf der Tasche liegt. Mal ganz kühl und wirtschaftlich gesprochen.
Wenn man die Flüchtlinge allerdings planlos Ihrem Schicksal überlässt, wird das wohl eher zum Problem werden und "Parallelgesellschaften" und "Ghettos" erzeugen. Begünstigt wird das dann auch durch fremdenfeindliche Tendenzen in der Gesellschaft, worauf man sich - quasi als reaktionären Akt - selbst aus dieser Gesellschaft zurückzieht.
Es ist eher eine Aufgabe für Deutschland, als eine Last.