EL_TUNISIANOs BILD.de Schlagzeilen des Tages

Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

  • Union

  • DIE GRÜNEN

  • FDP

  • AfD

  • DIE LINKE

  • BSW

  • Sonstige

  • Nichtwähler


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
was ein glück, dass du ausgerechnet der eine unter 10.000 bist der den versteht!!!!!!!!!!!!!!
 
was ein glück, dass du ausgerechnet der eine unter 10.000 bist der den versteht!!!!!!!!!!!!!!
Was auch immer du damit jetzt sagen willst.
Es gibt im Mathe-Unterricht genug Sachen wo man sagen kann, dass man die später aller Vorraussicht nach nicht mehr brauchen wird (die abstrakte Ebene des logisch Denken lernens mal außen vor), wenn das jemand bei Kurvendiskussion o.ä. sagt, kein Ding. Aber Dreisatz ist halt etwas, dass die meisten Menschen im Alltag wohl durchaus häufig gut brauchen könn(t)en.
 
Dürfen Eltern ihren Kindern schulmedizinische Behandlungen verweigern? Nein, urteilt der BGH. Der Fall zeigt, dass die vermeintlich sanften Methoden lebensgefährlich sein können.

Neben dem Wunschdenken der Patienten, denen die Schulmedizin oft unsympathisch ist, ist die schlechte Ausbildung von Heilpraktikern und Ärzten der kritische Punkt, sagt Ernst: "Diese Leute erkennen die eigenen Grenzen nicht." Vermischt mit dem unbedingten Glauben an die eigene, sanfte Medizin, sei ihr Handeln dann "gemeingefährlich".

Wie häufig solche fatalen Fehlbehandlungen sind, lässt sich statistisch kaum erfassen. Schulmediziner müssen auf Nebenwirkungen hinweisen, doch diese Information findet bei alternativen Therapien gemeinhin nicht statt. So sind es vor allem Einzelfälle, die durch Juristen oder Journalisten bekannt werden - wie der Tod einer Vierjährigen, für den erst im Februar die Eltern in Hannover wegen fahrlässiger Tötung verurteilt wurden. Sie hatten dem zuckerkranken Mädchen namens Sieghild Insulin vorenthalten, weil sie Anhänger der "Germanischen Neuen Medizin" waren, dessen Begründer schon 1986 die Approbation entzogen worden war.

http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/naturheilkunde-glauben-mit-nebenwirkungen-1.2594935
 
Ermittlungen gegen „Netzpolitik.org” eingestellt

Der Generalbundesanwalt hat die Landesverrats-Ermittlungen gegen zwei Journalisten des Internetblog Netzpolitik.org eingestellt.

Er gehe in Übereinstimmung mit dem Bundesjustizministerium davon aus, „dass es sich bei den veröffentlichten Inhalten nicht um ein Staatsgeheimnis” im Sinne des Strafgesetzbuches handele, hieß es am Montag in einer Erklärung der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe.
 
Sehr ausführlicher Artikel des The Atlantic über die Absurdität der Political Correctness an US Universitäten.

The Coddling of the American Mind
In the name of emotional well-being, college students are increasingly demanding protection from words and ideas they don’t like. Here’s why that’s disastrous for education—and mental health.

Two terms have risen quickly from obscurity into common campus parlance. Microaggressions are small actions or word choices that seem on their face to have no malicious intent but that are thought of as a kind of violence nonetheless. For example, by some campus guidelines, it is a microaggression to ask an Asian American or Latino American “Where were you born?,” because this implies that he or she is not a real American. Trigger warnings are alerts that professors are expected to issue if something in a course might cause a strong emotional response. For example, some students have called for warnings that Chinua Achebe’s Things Fall Apart describes racial violence and that F. Scott Fitzgerald’s The Great Gatsby portrays misogyny and physical abuse, so that students who have been previously victimized by racism or domestic violence can choose to avoid these works, which they believe might “trigger” a recurrence of past trauma.

http://www.theatlantic.com/magazine...-of-the-american-mind/399356/?utm_source=SFFB
 
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vielleicht stimmts ja diesmal.
 
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vielleicht stimmts ja diesmal.

Sein letzter Tweet stammt vom 22.07.
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Mache mir wirklich Sorgen um den kleinen Frechdachs :(
 
Wahrscheinlich ein Treibstofflager im Hafen von Tianjin explodiert:

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Gewisse Duisburger könnten mal wieder gekärchert werden:

30 Angehörige des Fahrzeughalters bedrohen Beamte
Zeugen riefen daraufhin die Polizei zur Unfallstelle. Als zwei Beamte den Unfall aufnahmen und den Ford per Abschleppwagen sicherstellten, kamen rund 30 Angehörige des Halters dazu. Laut Polizeipressesprecherin Daniela Krasch beschimpften und bedrohten sie die Einsatzkräfte. Zudem wollten sie verhindern, dass die Polizei den Unfallwagen mitnimmt. Angaben zu dem Jungen, der den Wagen gestartet hatte, machte aber keiner.

http://www.derwesten.de/staedte/dui...h-unfall-in-duisburg-hochfeld-id10997174.html
 
Dazu stolperte ich kürzlich über diesen Artikel:
http://www.focus.de/politik/deutsch...den-ganze-viertel-uebernehmen_id_4791199.html

Die entführte Annelie ist wohl tot:
http://www.stern.de/panorama/anneli-aus-sachsen-tot----polizei-findet-frauenleiche-6387312.html

Fraglich wäre wohl: War es Vornherein ein Gewaltverbrechen, von dem die Polizei durch die Lösegeldforderung abgelenkt werden sollte oder bekamen die Entführer kalte Füße (Ging ja nicht gerade diskret durch die Medien) und haben sich des Mädchens daher entledigt?
 
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