Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik III

Pahahaha.. gucke gerade Illner von letzter Woche und die Oertel... alter falter... Fremdscham pur :D :thumbsdown:

Edit:
Wie sich Augstein zusammenreissen muss nicht zu lachen :D :D
 
oh gott, je mehr man sich mit diesem julien beschäftigt, desto mehr möchte man seine eingeweide auskotzen. ist jetzt das zweite video, das ich von ihm sehe (, hat er aber selbst wohl aus seinem channel gelöscht). wie schlimm soll das noch werden?
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In einem der nächsten Videos zieht er ausgerechnet über Franzosen her. Frag mich, ob da irgendein Kindheitstrauma dahinter steckt.
 
Nee der ist einfach nur n Spast... hoffentlich macht die Staatsanwaltschaft wirklich ernst und brummt ihm eine saftige Strafe auf :thumbsup:
 
Braucht man nicht mal Videos gucken.

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Und das alles NACH der ganzen "Debatte", wie ein kleiner trotziger toller Typ halt. Und spricht dann noch von "Pussys", hat er sich nicht immer hinter seinem Polizistenvater versteckt?
 
Über das lustige Pädö-Leben im linksalternativen SO-36:

Sie hat Kreuzberg geliebt, die Aufbruchstimmung, den Freiraum. Bis Erzieherin Frauke Homann merkte, dass Pädophile in den 80er und 90ern das bunte Treiben in SO 36 auf perverse Weise ausnutzten. Nur hören wollte das in der linken Szene keiner.

http://www.tagesspiegel.de/themen/r...euzberg-es-wollte-keiner-hoeren/11823438.html


Pl-pedo-bear.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Video hat alles, was deutsches Kabarett so erbärmlich macht:

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"Die große Meinungsvielfalt in der deutschen Presse ist Geschichte"
Marcus Klöckner 02.06.2015
Der Politikwissenschaftler Thomas Meyer über Medienkritik, politische Anmaßungen von Journalisten und sein Buch "Die Unbelangbaren"
Wie vielfältig ist die Berichterstattung der großen Medien in Deutschland? Für Thomas Meyer, emeritierter Professor für Politikwissenschaft, sind die Zeiten, in denen Journalisten mit völlig unterschiedlichen Meinungen in ihren Medien Grundsatzdebatten geführt haben, lange vorbei. Im Interview mit Telepolis stellt der Chefredakteur und Mitherausgeber der Zeitschrift "Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte" fest: "Eine wechselseitige Kritik der Journalisten untereinander, sei es politisch, kulturell, ideologisch, findet nicht mehr statt." In seinem neuen Buch "Die Unbelangbaren" analysiert er die problematische Entwicklung, dass Journalisten ihre Position immer häufiger nutzen, um in der politischen Arena mitzumischen

http://www.heise.de/tp/artikel/45/45077/1.html
 
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