Bagabi
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http://www.tagesspiegel.de/weltspie...z-war-offenbar-schwer-depressiv/11569262.html
In diesem Artikel geht hervor, dass der Co-Pilot unter einem ''starken subjektiven Überlastungssyndrom``, psychosomatischer Natur gelitten habe.
Ich habe eine Theorie und ich hoffe so sehr, dass ich damit nicht recht behalten sollte, aber befürchte leider, dass der Co-Pilot an CFS gelitten. Dem sog.Chronisches Erchöpfungssymdrom. Die Krankheit wird von WHO ganz eindeutig als neurologische Krankheit klassifiziert. G.93.3 und ist, wenn man sich die internat. Erforschung ansieht eindeutig als eine komplexe neuroimmunologische Krankheit zu betrachten, deren umfangreicher Symptomenkomplex (so müssen zahlreiche Symptome über einen Zeitraum von mind. 6 Monaten erfüllt werden, um die Krankheit erst zu diagnostizieren, + andere mögliche Ursachen (z.b Borreliose) ausgeschlossen werden) einer Infektion mit einem oder mehreren intrazellulären Erregern viraler (z.b Herpesviren wie EBV, CMV (Zytomyalgie Virus), HHV6) oder bakterieller Natur (u.a. auch in form von opportunistischen und parisitären CO-Infektionen Borreliose, Mycoplasma Pneumoniae, Chlamydia Pneumoniae,etc.).
Die Infektionen sind nicht immer leicht zu diagnostizieren u. werden meist auch nicht durchgeführt. Die Krankheit wurde bereits 1968 definiert als ,,Mylagische Enzephalitiis`` (oder so ähnlich schriebs aus dem Kopf), tritt so weit ich weiß ca. zu 70% nach einer Infektion mit einem der Herpesviren vor allem EBV auf, wird aber trotzdem von deutschen u österreichsichen Krankenkassen und Ärztekammern als psychosomatsiche Erkrankung behandelt. Prägend für das ,,psychosozialee`` Erklärungsmodell dieser Erkrankung ist v.a ein britischer Psychatier namens Simon wesley. (Bei Interesse googelt einfach mal ein bisschen,,critic on simon wesley`` etc., gibt genug Lesestoff der einem die Kinnlade runterfallen lässt, zumindest wenn man betroffen ist.) Die Krankheit beruhe dementsprechend auf den dysfunktionalen Krankheitsüberzeugungen de Patienten, der aufgrund seiner Krankheitsüberzugungen in ein ,,Krankheits-Verhalten der Schonung gehe und deshalb eine verminderte Belastbarkeit habe. Das Kardinalsymptom dieser Erkrankung ist eine Zustandzverschlechterung nach Überlastung. Je nach Zustand des Betroffenen können bereits die kleinsten alltäglichen Handlungen zu massiven Zustandsverschlechterungen und Symptomverstärkung kommen. Beim biobsychozialen Modell von Wesley wird die Kausalität umgdreht und postuliert die ERschöpfung beruhe auf Inaktivität. Die Erschöpfung und geringe Belastbarkeit beruht allerdings meist auf persisitierende Infektionen und ein fehlreguliertes Immunsystem (so können zahlreiche Anomalien festegestellt werden, das Problem ist, dass es bisher keinen anerkannten Biomarker gibt (obwohl es auch hier schon Fortschritte gegeben hat http://www.straitstimes.com/news/wo...hronic-fatigue-syndrome-its-not-just-psycholo , obwohl auch hier Wissen teilweise schon 20 Jahre verfügbar war.
Nun ist es so, dass anstatt diesen Menschen zu helfen, ihre körperliche Krankheit auch wie eine körperliche Krankheit zu behandlen, wird ihnen jegliche adäquate medizinische Versorgung verweigert und ihnen selbst die Schuld an der Krankheit gegeben.
Ich befürchte nun, der Co-Pilot habe an dieser Krankheit gelitten, (an dieser stelle möchte ich ausdrücklich erwähnen, dass er einen gewaltigen, massiven Dachschaden gehaben muss, zusätzlich zu der Krankheit), keiner hat ihm geglaubt, man hat ihm wie vielen anderen der allein in Deutschland bis zu 300 000 Betroffenen (Prävalenz liegt je nach Quelle bei ca. 0,24% . 0,5 % der Bevölkerung) 1. die Diagnose verwehrt, so bekommen sie Diagnosen wie somatoforme Störung, ERschöpfungsdepression, Schizophrenie, aber nicht ihre G.93.3 Diagnose, 2. die falsche Behandlung die nicht anschlägt ( so ist die Behandlung Psychotherapie,bei der die Patienten von ihren dysfunktionalen Krankheitsüberzeugungen befreit werden sollen + Medikamente für die Schlafstörungen, die auch eines der Symptome sind, + Stufenweise Bewegungstherapie, die nicht wirkt, weil sie die ursächlich nicht gänzlich geklärten Krankheitsmechanismen nur zusätzlich anheizen),wofür man dem Betroffenen auch noch die Schuld gibt.
Er wird durchgedreht sein, einen Hass auf die Menschheit entwickelt haben und sich rächen wollen. Auf eine völlig gestörte, psychopathische, abartige Art und Weise. Vl. wollte er die mediale Aufmerksamkeit auf seine Motive und seinen Hintergund lenken und hat in seinem Wahn auch noch geglaubt er würde den Kranken auch noch einen Gefallen tun. Das alles wird vermutlich furchtbare Konsequenzen für die öffentlichen Wahrnehmung der Krankheit für die Kranken haben, die keine Lobby haben, die sie in der Öffentlichkeit vertritt. Dieser dumme Bastard. Er macht alles nur noch schlimmer...
wie gesagt, is nur so ne theorie...
In diesem Artikel geht hervor, dass der Co-Pilot unter einem ''starken subjektiven Überlastungssyndrom``, psychosomatischer Natur gelitten habe.
Ich habe eine Theorie und ich hoffe so sehr, dass ich damit nicht recht behalten sollte, aber befürchte leider, dass der Co-Pilot an CFS gelitten. Dem sog.Chronisches Erchöpfungssymdrom. Die Krankheit wird von WHO ganz eindeutig als neurologische Krankheit klassifiziert. G.93.3 und ist, wenn man sich die internat. Erforschung ansieht eindeutig als eine komplexe neuroimmunologische Krankheit zu betrachten, deren umfangreicher Symptomenkomplex (so müssen zahlreiche Symptome über einen Zeitraum von mind. 6 Monaten erfüllt werden, um die Krankheit erst zu diagnostizieren, + andere mögliche Ursachen (z.b Borreliose) ausgeschlossen werden) einer Infektion mit einem oder mehreren intrazellulären Erregern viraler (z.b Herpesviren wie EBV, CMV (Zytomyalgie Virus), HHV6) oder bakterieller Natur (u.a. auch in form von opportunistischen und parisitären CO-Infektionen Borreliose, Mycoplasma Pneumoniae, Chlamydia Pneumoniae,etc.).
Die Infektionen sind nicht immer leicht zu diagnostizieren u. werden meist auch nicht durchgeführt. Die Krankheit wurde bereits 1968 definiert als ,,Mylagische Enzephalitiis`` (oder so ähnlich schriebs aus dem Kopf), tritt so weit ich weiß ca. zu 70% nach einer Infektion mit einem der Herpesviren vor allem EBV auf, wird aber trotzdem von deutschen u österreichsichen Krankenkassen und Ärztekammern als psychosomatsiche Erkrankung behandelt. Prägend für das ,,psychosozialee`` Erklärungsmodell dieser Erkrankung ist v.a ein britischer Psychatier namens Simon wesley. (Bei Interesse googelt einfach mal ein bisschen,,critic on simon wesley`` etc., gibt genug Lesestoff der einem die Kinnlade runterfallen lässt, zumindest wenn man betroffen ist.) Die Krankheit beruhe dementsprechend auf den dysfunktionalen Krankheitsüberzeugungen de Patienten, der aufgrund seiner Krankheitsüberzugungen in ein ,,Krankheits-Verhalten der Schonung gehe und deshalb eine verminderte Belastbarkeit habe. Das Kardinalsymptom dieser Erkrankung ist eine Zustandzverschlechterung nach Überlastung. Je nach Zustand des Betroffenen können bereits die kleinsten alltäglichen Handlungen zu massiven Zustandsverschlechterungen und Symptomverstärkung kommen. Beim biobsychozialen Modell von Wesley wird die Kausalität umgdreht und postuliert die ERschöpfung beruhe auf Inaktivität. Die Erschöpfung und geringe Belastbarkeit beruht allerdings meist auf persisitierende Infektionen und ein fehlreguliertes Immunsystem (so können zahlreiche Anomalien festegestellt werden, das Problem ist, dass es bisher keinen anerkannten Biomarker gibt (obwohl es auch hier schon Fortschritte gegeben hat http://www.straitstimes.com/news/wo...hronic-fatigue-syndrome-its-not-just-psycholo , obwohl auch hier Wissen teilweise schon 20 Jahre verfügbar war.
Nun ist es so, dass anstatt diesen Menschen zu helfen, ihre körperliche Krankheit auch wie eine körperliche Krankheit zu behandlen, wird ihnen jegliche adäquate medizinische Versorgung verweigert und ihnen selbst die Schuld an der Krankheit gegeben.
Ich befürchte nun, der Co-Pilot habe an dieser Krankheit gelitten, (an dieser stelle möchte ich ausdrücklich erwähnen, dass er einen gewaltigen, massiven Dachschaden gehaben muss, zusätzlich zu der Krankheit), keiner hat ihm geglaubt, man hat ihm wie vielen anderen der allein in Deutschland bis zu 300 000 Betroffenen (Prävalenz liegt je nach Quelle bei ca. 0,24% . 0,5 % der Bevölkerung) 1. die Diagnose verwehrt, so bekommen sie Diagnosen wie somatoforme Störung, ERschöpfungsdepression, Schizophrenie, aber nicht ihre G.93.3 Diagnose, 2. die falsche Behandlung die nicht anschlägt ( so ist die Behandlung Psychotherapie,bei der die Patienten von ihren dysfunktionalen Krankheitsüberzeugungen befreit werden sollen + Medikamente für die Schlafstörungen, die auch eines der Symptome sind, + Stufenweise Bewegungstherapie, die nicht wirkt, weil sie die ursächlich nicht gänzlich geklärten Krankheitsmechanismen nur zusätzlich anheizen),wofür man dem Betroffenen auch noch die Schuld gibt.
Er wird durchgedreht sein, einen Hass auf die Menschheit entwickelt haben und sich rächen wollen. Auf eine völlig gestörte, psychopathische, abartige Art und Weise. Vl. wollte er die mediale Aufmerksamkeit auf seine Motive und seinen Hintergund lenken und hat in seinem Wahn auch noch geglaubt er würde den Kranken auch noch einen Gefallen tun. Das alles wird vermutlich furchtbare Konsequenzen für die öffentlichen Wahrnehmung der Krankheit für die Kranken haben, die keine Lobby haben, die sie in der Öffentlichkeit vertritt. Dieser dumme Bastard. Er macht alles nur noch schlimmer...
wie gesagt, is nur so ne theorie...