Rehspeck - sehr guter und wichtiger Thread.
Wer sich nicht abschrecken lässt, sollte sich durch den Kopf gehen lassen, dass mein Prof in anorganischer Chemie mehr oder weniger die wichtigsten Grundregeln zur Sprengstoffherstellung in der Vorlesung erwähnt hat, aber mit HF wurde da nicht hantiert.
Schön jedenfalls, dass Medien Themen auch noch objektiv behandeln können, wie der Link von Twister ein wenig zeigt:
Also zumindest nicht alle auf Writer-Hatz aus.
Wenn man in Foren keine Sprayer findet, die sich "versehentlich" an Flusssäure verletzt haben, dann bleibt denen auch nichts übrig. Mags veröffentlichen keine Säure- "tags" und Szeneläden mit Verantwortung haben schon vor Jahren erklärt, sie würden keine Markerhülsen verkaufen, die für die Befüllung mit Flusssäure geeignet sind.
trotzdem ist es krass, wenn kurz vor der Wahl 3 Jahre alte "tags" mit viel TAM TAM gereinigt werden und beim beschädigten Güterwaggon, der Flusssäure enthielt, von "Waschlauge" geschrieben wurde und die Sicherung erst deutlich später statt fand.
Als ich die Fotos betrachtet hatte und den Typen mit rotem T-Shirt am "Säure- "tag" telefonieren sah, fühlte ich mich richtig verladen. Ich werde die Berufsgenossenschaft über die Verletzung der Arbeitsschutzbestimmungen informieren.
Die Behauptung, in Dortmund würden vermehrt Säure-"tags" auftreten, sind eine glatte Lüge, von wem auch immer die verbreitet wurde. Ich habe den Leiter der Soko der Bahnpolizei informiert und der hatte sich gewundert.
Der WDR, der anfangs darüber berichten wollte, nahm dann Abstand, weil man erfahren hatte, dass die "tags" alt gewesen waren. DIESE Meldung wollte man jedoch nicht bringen. Ob es daran liegt, dass der WDR Köln auch in der KASA sein soll???
Mal sehen, was das Gespräch mit dem Kölner Stadtanzeiger in der nächsten Woche bringen wird.
Ein Politiker, der bei der KVB arbeitet, hat von mir entsprechende Infos bekommen, damit sich der Politzirkus entkrampft. Das letzte Wort zu der Aktion ist noch nicht gesprochen.
Wichtig ist, dass alle weiterhin die Finger von den Stiften/ der Lösung lassen. Sie killt zwar keinen, der sie zufällig berührt, aber der sorglose Umgang schädigt nachhaltig und sehr schleichend den Benutzer, weil die Giftstoffe, die über die Haut aufgenommen werden, vom Körper nicht abzubauen sind.