Der AllGEmeiner Fosball-Talk

Umfrage des Monats April: Wen haltet ihr für den schlechtesten Topleveltrainer unserer Zeit?


  • Umfrageteilnehmer
    70
  • Umfrage geschlossen .
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Einfach Klasse
 
Zurück in Spanien machte sein [Santi Cazorlas] Arzt Dr. Mikel Sanchez eine schlimme Entdeckung: „Er hat eine schwerwiegende Infektion bemerkt, die den Knöchel beschädigt hat und die einen Teil der Achillessehne gefressen hat, da fehlten plötzlich acht Zentimeter der Sehne.“ Aufgrund der schweren Infektion drohte sogar die Amputation des Fußes. In einer Not-Operation rekonstruierte Sanchez schließlich das fehlende Stück der Achillessehne. Um die Wunde dauerhaft zu schließen, wurden dem Spielmacher ein Stück der Haut seines tätowierten Arms entfernt und an der betroffenen Stelle transplantiert.

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Kurze Zusammenfassung der letzten Entwicklungen bei dem Schiriwahnsinn:

Krug muss seine Funktion in der Schiedsrichter-Kommission Elite aufgeben, darf allerdings weiter Leiter des Projektes Video-Assistent sein.

Fandel darf keine Lehrgänge der Elite-Schiedsrichter mehr organisieren, bleibt aber auf Wunsch der Mehrheit der Bundesligaschiedsrichter ihr Coach.

Gräfe erhält eine Verwarnung und darf sich "nicht mehr über interne Sachverhalte oder Kollegen ohne Abstimmung äußern, andernfalls wird nicht mehr als Schiedsrichter in der Bundesliga eingesetzt." Darüberhinaus wird er, um ein Aufeinandertreffen mit Krug zu verhindern, nicht mehr als Videoschiri eingesetzt.


Schon starkes wie da mit Whistleblowern umgegangen wird, aber gut, überrascht nicht. Aber rächt sich zum Glück sofort mit dem neusten Leak:


Doch jetzt gibt es Aufregung um einen Einsatz Krugs. Konkret geht es um den 10. Spieltag und die Partie Schalke gegen Wolfsburg (1:1).
Krug war Supervisor und damit unmittelbarer Vorgesetzter vom diensthabenden Video-Schiri Marco Fritz (40). In der 42. Minute kommt es zu einem eher harmlosen Zweikampf zwischen Wolfsburgs Guilavogui und Schalkes Kehrer. Schiedsrichter Markus Schmidt (44) entscheidet auf dem Platz auf Weiterspielen, kriegt dann aber über Funk aus dem Video-Keller in Köln das Signal: Foulspiel, Strafstoß für Schalke! Schmidt korrigiert seine Entscheidung auf Elfmeter – 1:0 für Schalke.

Allerdings: Nach Informationen von BILD am Sonntag soll diese Entscheidung direkt von Supervisor Krug gekommen sein – Video-Schiri Fritz wollte demnach Schmidt in dieser Szene gar nicht den Hinweis auf einen Elfmeter geben. Kurz vor Abpfiff Handspiel von Schalkes Kehrer im eigenen Strafraum. Schmidt pfeift nicht und auch Video-Schiri Fritz greift nicht ein. Allerdings soll Fritz diese Szene nach BamS-Informationen als strafbares Handspiel gewertet haben und wollte einen entsprechenden Hinweis per Funk geben. Tat er aber nicht – weil Supervisor Krug eingegriffen und das Handspiel als nicht strafbar gewertet haben soll.



Krug ist Gelsenkirchener und durfte in seiner Karriere logischerweise kein einziges Schalke-Spiel selber pfeifen.
 
Krug nutzt das Ganze noch schnell aus, bevor man das Ding selbstprovoziert einstellen und wieder ganz heimlich steuern kann. Aber vielleicht schafft es Gräfe davor, den Laden auseinanderzunehmen!
 
Videoschiri wurde doch vom DFB nur eingeführt um den kleinen Mann noch mehr verschaukeln zu können als ohnehin schon. Lachhaft.
 
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Darf ich vorstellen, das neuste Mitglied im Pool der schönsten Vereinsnamen der Welt - und zwar den FC Carlos Stein. Sie kämpfen gerade um den Einzug in die nächste Runde der Copa Perú.

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Der Name stammt übrigens daher, dass der Gründer Esteban Carlos seine Jugend in Stein bei Nürnberg verbrachte. Tolle Geschichte wie ich finde.
 
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