Alles zum Thema Islam, Islamismus, politischer Islam und Islamofundamentalismus III

Clarence Boddicker schrieb:
Niemand hat gesagt, dass die Anschläge auf das Konto des Westens gehen, aber das schließt nicht aus, dass sie im Westen Dinge bewirken, die wiederum negative Konsequenzen für Muslime haben.
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bin zwar alles andere als islamfreund
aber mit "das schließt nicht aus" hast du ja mal sehr untertrieben

natürlich hatte der 11.9. abartige konsequenzen für alle muslime... in muslimischen ländern die anschließend draufgingen + überall auf der welt die muslime die nun mit vorurteilen zu kämpfen haben

die assoziation terrorist = araber mit bart beruht doch auf dem 11.09.
 
Clarence Boddicker schrieb:
Da wird doch nirgendwo irgendwas relativiert. Islamophobie wird in dem Post als Folge der Anschläge dargestellt. Das macht sie nicht besser, sondern noch schlimmer.
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1. Die Formulierung "Handvoll Arschlöcher" negiert natürlich die Verbindung der Terroristen zum Islam. Denn auch Islamismus und islamistischer Terrorismus haben etwas mit dem Islam zu tun.

2. Primär haben die Anschläge keine "Religion in den Dreck gezogen", sondern mehrere tausend Menschen getötet.

3. Opfer von Islamophobie gibt es mit Sicherheit. Die sind aber in der Regel nicht tot, sondern wurden beleidigt oder ähnliches. Diese auf eine Stufe mit den Opfern von 9/11 zu stellen ist falsch.

PS: Einfach beim 11.9.18 einen Gedenkpost veröffentlichen und dann die Opfer von Islamophobie ein paar Tage später erwähnen.
 
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Eigentlich unfassbar. Die Opfer von Amri dürfen sich bei unseren Behörden bedanken.


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--Cha\/ezz-- schrieb:
Stark: Das Auswärtige Amt hilft deutschen IS-Sympathisanten bei der Rückkehr in die Republik. Wie naiv sind diese Beamten?


http://www.hessenschau.de/panorama/...h-deutschland-zurueck,is-anhaengerin-100.html
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Man müsse genau hinschauen, wer da kommt, meinte Dirk Peglow, hessischer Vorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK). Die eine Kategorie von Rückkehrern habe "die Schnauze voll" vom Kämpfen. Und die andere würde versuchen, "hier ihren Kampf weiter zu führen". Von dieser Gruppe ginge ein Sicherheitsrisiko aus.
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also für mich klingt das absolut nachvollziehbar und sehr gut durchdacht
 
https://www.nzz.ch/international/oesterreichs-polizei-jagt-haie-hasen-und-lego-figuren-ld.1324167

"Das Burkaverbot ist in Österreich erst seit 1. Oktober in Kraft, doch es sorgt über die Landesgrenzen hinweg für Aufsehen. Die Behörden machen sich mit der strikten Umsetzung lächerlich."

"Bereits unmittelbar nach Inkrafttreten des Verhüllungsverbots wurden zwei in ganz Wien bekannte Strassenmusikanten ermahnt, die jeweils mit Pferdemasken spielen. Sie dürften diese nur während des Auftritts tragen, nicht davor oder danach. Eine Velofahrerin, die den Schal ins Gesicht gezogen hatte, wurde ebenfalls angehalten. Sie argumentierte mit den tiefen Temperaturen, doch man beschied ihr, es sei nicht kalt. Innerhalb der ersten zwei Wochen kam es laut der Polizei zu 30 Amtshandlungen wegen des Burkaverbots. Nur vier betrafen Musliminnen mit Gesichtsschleier. "
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
Stark: Das Auswärtige Amt hilft deutschen IS-Sympathisanten bei der Rückkehr in die Republik. Wie naiv sind diese Beamten?


http://www.hessenschau.de/panorama/...h-deutschland-zurueck,is-anhaengerin-100.html
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Kann ich auch nicht so recht verstehen warum man denen nun helfen will, ich vermute aber mal das es damit zusammenhängt das sie noch immer deutsche Staatsbürger sind und ihnen vor Ort ggf. die Todesstrafe drohen könnte was man aus ethischer Sicht eben nicht zulassen kann. Was mich bei sowas mal interessieren würde wäre, wer die Kosten im Falle einer solchen Rückholaktion trägt. Eigentlich müssten die ja der "Befreiten" in Rechnung gestellt werden...
 
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