Eishockey

hä was die Ducks raus, ich mach dich fertig tito, wie soll ich da für Nashville sein :mad:
 
Eishockey: NHL-Finale als Duell der Gegensätze
Heute Nacht erfolgt mit der Finalserie um den Stanley Cup der letzte Akt der diesjährigen Saison der National Hockey League (NHL). Der Showdown zwischen den Pittsburgh Penguins und den Nashville Predators wird zu einem Duell der Gegensätze: Titelverteidiger gegen Finalneuling, Topoffensive gegen Stargoalie, Stahlstadt gegen Musikmetropole. Pittsburgh gilt zwar von der Papierform her als Favorit, aber bisher konnte Nashville mit der Rolle des Außenseiters mehr als nur gut leben.

http://orf.at/stories/2393391/
 
das war´s mit Game 1 in den Finals!

die Pittsburgh Penguins gewinnen Game 1 vs Nashville Predators mit 5:3 und führen somit in der Serie mit 1:0!
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weiter geht es Donnerstag Früh um
1.Juni.2017 // 02:00 Pittsburgh Penguins vs Nashville Predators (Game 2)
 
Pittsburgh legt gegen Nashville vor
Spannender hätte der Auftakt zum Finale um den Stanley Cup in der National Hockey League (NHL) kaum verlaufen können. Die Pittsburgh Penguins setzten sich am Montag (Ortszeit) in Spiel eins der „Best of seven“-Serie gegen die Nashville Predators mit 5:3 durch, verspielten dabei aber zwischenzeitlich einen 3:0-Vorsprung. Die Predators waren über weite Strecken das bessere Team, zogen gegen die überaus effizienten Penguins aber den Kürzeren.

Fünf Penguins-Tore aus zwölf Schüssen
Perfekter Auftakt in einem verrückten Spiel für die Pittsburgh Penguins im ersten Stanley-Cup-Finale gegen die Nashville Predators: Die Mannschaft um NHL-Superstar Sidney Crosby gewann am Montag (Ortszeit) den Auftakt der „Best of seven“-Serie mit 5:3 (3:0 0:1 2:2) und kam der erfolgreichen Titelverteidigung damit einen Schritt näher.


„Für uns war das ein sehr wichtiger Sieg, aber es war nicht die Art und Weise, wie wir spielen wollten. Ich glaube, der Erfolg wird uns dennoch etwas Selbstvertrauen für das zweite Spiel geben“, sagte Penguins-Topstürmer Jewgeni Malkin. Spiel zwei findet am Mittwoch (Ortszeit) erneut in Pittsburgh statt.
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Jake Guentzel und die Penguins legten im Finale vor

Nasville startet rasant, Pittsburgh trifft

Dabei waren die Predators bei ihrer Stanley-Cup-Finalpremiere in der Anfangsphase das deutlich bessere Team gewesen, konnten aber die vielen guten Möglichkeiten nicht nutzen. In Fünf-gegen-drei-Überzahl traf der Russe Malkin zum 1:0 nach einer Viertelstunde Spielzeit. Die Penguins spielten sich kurzzeitig in einen Rausch und erhöhten durch Conor Sheary (17.) auf 2:0. Nashville taumelte und legte sich den Puck sogar selbst ins Netz. Einen harmlosen Schuss von Nick Bonino schob Mattias Ekholm ins eigene Tor (20.).

Danach spielten bei 0:3 allerdings lange Zeit nur noch die Predators. Während Goalie Matt Murray unter Dauerbeschuss stand, schossen die Penguins auf der Gegenseite mit Beginn des Mitteldrittels 37 Minuten lang nicht ein Mal auf das Gehäuse von Keeper Pekka Rinne. Es war das erste Mal seit Beginn der 1957 eingeführten NHL-Schussstatistik, dass eine Mannschaft in einem Drittel eines Stanley-Cup-Finales keinen Torschuss verbuchte.

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Pittsburgh-Goalie Matt Murray hatte reichlich zu tun

Vier Tore in spektakulärem Finish

Längst überfällig war daher das 1:3 durch Ryan Ellis im Powerrplay (29.). Auch im Schlussabschnitt drängte das Predators-Team von Trainer Peter Laviolette auf weitere Tore und wurde belohnt. Zurst verkürzte Colton Sissons (51.) auf 2:3, dreieinhalb Minuten später markierte Frederick Gaudreau (54.) sogar den Ausgleich.

Pittsburgh antwortete allerdings wieder eiskalt. Jake Guentzel (57.) und Bonino mit seinem zweiten Tor (59.) besorgten den 5:3-Endstand. Bei einem Torschussverhältnis von 12:26 war somit fast jeder zweite Versuch der Gastgeber erfolgreich. „Ich glaube, Pittsburgh hat uns das Spiel gestohlen“, meinte Nashvilles Coach Laviolette. „Wir hassen das Ergebnis, aber sind zuversichtlich.“

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...aber das muss man sich mal auf der zunge zergehen lassen! : Pittsburgh führt nach dem ersten Drittel 3:0. Schießen dann im zweiten Drittel kein einziges Mal auf das Nashville-Tor und somit steht es dann auch bald 3:3.

Und 37 Minuten und 9 Sekunden nach dem letzten Penguins-Schuss fällt dann das 4:3 kurz vorm Ende. WHAT A STORY?!?!
 
Das nicht gegebene Tor für Subban triggert mich hart.
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:(

EDIT: diese scheiss regel gehört sowieso rausgenommen! macht verdammt viel kaputt wie ich finde!

@reDiska ab jetzt direkt nochmehr hass auf die pens oder? :)
 
Die haben 12 Shots aufs Tor gebracht und trotzdem gewonnen. :/
yep
aber eben 5 von den 12 verwandelt :)
die predators sind und bleiben sowieso der underdog. bin mir aber sicher , das es verdammt enge finals werden. 4:0 lassen sich die predators sicher nicht abschlachten!

WAR PREDATORS!
 
auch Game 2 geht an die Pens!

die Pittsburgh Penguins gewinnen Game 2 vs Nashville Predators mit 4:1 und führen somit in der Serie mit 2:0!
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weiter geht es Sonntag Früh um
4.Juni.2017 // 02:00 Nashville Predators vs Pittsburgh Penguins (Game 3)
 
yeaa! so kann´s weitergehen mit den predators - stark sind sie zuhause :cool:

die Nashville Predators gewinnen Game 3 vs Pittsburgh Penguins mit 5:1 und verkürzen somit in der Serie auf 2:1
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weiter geht es Dienstag Früh um
6.Juni.2017 // 02:00 Nashville Predators vs Pittsburgh Penguins (Game 4)
 
yeaaa!!!
und genau so hab ich mir das vorgestellt mit den predators! ausgleich in der serie! 2:2!
und wie genial ist bitte der finne Pekka Rinne? <- was für ein mächtiger goalie - cooler typ!

die Nashville Predators gewinnen Game 4 vs Pittsburgh Penguins mit 4:1 und gleichen somit in der Serie auf 2:2 aus
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Stanley-Cup-Duell wieder offen
Die Stanley-Cup-Finalserie in der National Hockey League (NHL) ist wieder völlig offen. Mit zwei Heimsiegen hintereinander zogen die Nashville Predators mit den Pittsburgh Penguins gleich und stellten in der „Best of seven“-Serie auf 2:2. „Wir waren in einer schwierigen Situation“, so Predators-Goalie Pekka Rinne, der erneut eine imposante Leistung bot und 23 Schüsse abwehrte. „Wir sind nach Hause gekommen und haben mit Hilfe unserer großartigen Fans die Heimspiele gewonnen.“

„Ein tolles Gefühl“
Die Nashville Predators haben in der National Hockey League (NHL) nach zwei überzeugenden Heimsiegen die Stanley-Cup-Finalserie gegen die Pittsburgh Penguins ausgeglichen. Zwei Tage nach dem 5:1-Kantersieg entschieden die Predators am Montag (Ortszeit) auch Spiel vier mit 4:1 (1:1 2:0 1:0) für sich. Spiel fünf wird am Donnerstag (Ortszeit) in Pittsburgh ausgetragen.

Nashville konnte durch den Sieg seine Heimbilanz in den diesjährigen Play-off-Spielen auf neun Siege und eine Niederlage verbessern. Die einzige Niederlage der Predators auf heimischem Eis gab es in Spiel vier der Halbfinal-Serie gegen die Anaheim Ducks. Nach jeweils zwei Heimerfolgen beider Mannschaften liegen Nashville und Pittsburgh in der „Best of seven“-Finalserie mit zwei Siegen gleichauf.
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Predators-Goalie Rinne erneut überragend
„Wir waren in einer schwierigen Situation, gegen eine äußerst gute Mannschaft. Wir sind nach Hause gekommen und haben mit Hilfe unserer großartigen Fans die Heimspiele gewonnen“, sagte der Finne Pekka Rinne, der im Tor der Predators 23 Schüsse abwehrte. „Es ist ein tolles Gefühl. Wir haben zwei richtig gute Spiele gespielt.“
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Nashville erzielte bei den beiden Heimsiegen insgesamt neun Tore. Pittsburgh konnte den Puck im Gegensatz dazu jeweils nur einmal im Tor der Predators unterbringen. "Es ist schwer zu gewinnen, wenn du nur ein Tor erzielst", sagte Pittsburgh-Trainer Mike Sullivan nach dem Spiel. "Ich glaube, vor allem heute Abend hätten wir genügend erstklassige Chancen gehabt."

Crosby gelingt zwischenzeitlicher Ausgleich
Den Torreigen der Hausherren eröffnete Calle Järnkrok, der in der 15. Minute für die 1:0-Führung sorgte. Pittsburgh-Kapitän Sidney Crosby konnte allerdings nur eine Minute später den Ausgleich erzielen. Frederick Gaudreau (24.) und Viktor Arvidsson (34.) erhöhten im zweiten Drittel auf 3:1 für Nashville. Den Schlusspunkt zum 4:1-Endstand setzte Filip Forsberg (57.), der ins leere Tor traf.

weiter geht es Freitag Früh um
9.Juni.2017 // 02:00 Pittsburgh Penguins vs Nashville Predators (Game 5)
 
@reDiska
wer glaubst geht heute mit 3:2 in führung? am geilsten wär ja ein game 7 was die predators dann für sich entscheiden! :)
bist heute dabei?
 
Boah, 50/50. Kein Plan. Gegen ein 4-2 für die Predators hätte ich auch nichts dagegen. An ein Game 7 mit Penguins hatte ich schlechte Erinnerungen #washington_sports

Wenn ich bis 2 net penne, dann jo, ich kick mir das an.
 
auswärts reissen die predators leider überhaupt nichts (auch vor den playoffs/finals)
zuhause dafür bärenstark!
kann man nur hoffen das sie das auch am 12.Juni in Nashville zeigen und dann auf 3:3 stellen! :thumbsup:
 
die Pittsburgh Penguins gewinnen Game 5 vs Nashville Predators mit 6:0 und führen somit in der Serie mit 3:2!
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„Haben noch jede Menge Arbeit“
Den Pittsburgh Penguins fehlt nach dem Kantersieg gegen die Nashville Predators nur noch ein Erfolg zur Verteidigung des Stanley Cups. Die Penguins gewannen am Donnerstag Spiel fünf der Finalserie zu Hause glatt mit 6:0 und führen in der „Best of seven“-Serie nun mit 3:2. Im sechsten Spiel am Sonntag in Nashville hat Pittsburgh den ersten „Matchball“ auf den Titel.

Pittsburgh hat die Chance, als erste Mannschaft seit den Detroit Red Wings 1997 und 1998 ihren Titel erfolgreich zu verteidigen. Es wäre der fünfte Stanley Cup für die Penguins. „Noch ist nichts vollbracht, und wir haben noch jede Menge Arbeit vor uns“, sagte Penguins-Kapitän Sidney Crosby, der drei Torvorlagen zum Kantersieg seiner Mannschaft über die Predators beisteuerte und zum Spieler der Partie gekürt wurde.
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Crosby (r.) drehte mit drei Assists im fünften Spiel gehörig auf

Die Penguins, die die Spiele drei und vier in Nashville klar verloren hatten, stellten diesmal die Weichen früh auf Sieg. Verteidiger Justin Schultz erzielte bereits in der zweiten Minute den ersten Treffer. In Überzahl sorgte er mit einem Schuss von der blauen Line für die 1:0-Führung. Bryan Rust (7.), Jewgeni Malkin (20.), Connor Sheary (22.), Phil Kessel (29.) und Ron Hainsey (37.) hießen die weiteren Torschützen der Penguins. Tormann Matt Murray schaffte mit 24 abgewehrten Schüssen ein Shut-out.

Nashville gibt nicht auf
Obwohl die Partie nach zwei Dritteln entschieden war, gingen die Emotionen im letzten Abschnitt hoch. Die Schiedsrichter sprachen gesamt nicht weniger als 90 Strafminuten aus. „Beide Teams versuchen auch dann körperlich hart zu spielen, wenn die Partie bereits entschieden ist“, sagte Predators-Topverteidiger Roman Josi. „Die Serie ist noch lange nicht fertig“, so der Schweizer.

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Josi gehörte erneut zu den auffälligsten Spielern seines Teams, Zählbares brachte aber auch er trotz drei Torschüssen nicht zustande. „Sie waren heute die klar bessere Mannschaft“, sagte er. „Wir müssen nun schauen, dass wir dieses Spiel so rasch wie möglich vergessen und für die sechste Partie bereit sind. Die Mannschaft hat immer noch sehr viel Selbstvertrauen. Wir müssen nun zurück zu unserem System finden.“

Die Predators hoffen nach der heftigen Niederlage auf den Heimvorteil im nächsten Spiel am Sonntag (Ortszeit). Auf heimischem Eis in der Bridgestone Arena hat Nashville in den diesjährigen Play-offs erst einmal verloren. „Das echte Eishockey beginnt jetzt erst“, sagte Predators-Verteidiger P. K. Subban. „Du bist im Cupfinale, genau darum geht es. Es geht um ein ständiges Hin und Her.“

weiter geht es Montag Früh
12.Juni.2017 // 02:00 Nashville Predators vs Pittsburgh Penguins (Game 6)



 
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